Kawasaki ER-6f 2013 vs. Kawasaki ER-6f 2006
Bewertung
Kawasaki ER-6f 2013 vs. Kawasaki ER-6f 2006 - Vergleich im Überblick
Der Kawasaki ER-6f 2013 mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 649 Kubik steht die Kawasaki ER-6f 2006 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.
und hinten ein Monofederbein.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der ER-6f 2013 vorne eine Doppelscheibe Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange. Die ER-6f 2006 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.
Bei der Bereifung setzt ER-6f 2013 auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 160 / 60 - 17 hinten.
Der Radstand der Kawasaki ER-6f 2013 misst 1.410 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 805 Millimeter. Die Kawasaki ER-6f 2006 ist von Radachse zu Radachse 1.405 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 785 Millimeter.
In den Tank der ER-6f 2013 passen 16 Liter Sprit. Bei der ER-6f 2006 sind es 15,5 Liter Tankvolumen.
Von der Kawasaki ER-6f 2013 gibt es aktuell 3 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Kawasaki ER-6f 2006 sind derzeit 3 Modelle verfügbar. Für die ER-6f 2013 gibt es aktuell 35 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, ER-6f 2006 wurde derzeit 35 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Kawasaki ER-6f 2013 |
Kawasaki ER-6f 2006 |
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Motor und Antrieb | ||
Motorbauart | Reihe | |
Zylinderzahl | 2 | 2 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Ventile pro Zylinder | 4 | |
Ventilsteuerung | DOHC | |
Kühlung | flüssig | flüssig |
Hubraum | 649 ccm | 649 ccm |
Bohrung | 83 mm | |
Hub | 60 mm | |
Leistung | 72 PS | 72 PS |
U/min bei Leistung | 8500 U/min | |
Drehmoment | 64 Nm | |
U/min bei Drehmoment | 7000 U/min | |
Verdichtung | 10,8 | |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
Zündung | Digital | |
Antrieb | Kette | Kette |
Ganganzahl | 6 | |
Chassis | ||
Rahmen | Stahl | |
Rahmenbauart | Perimeter | |
Fahrwerk hinten | ||
Federbein | Monofederbein | |
Bremsen vorne | ||
Bauart | Doppelscheibe | |
Kolben | Zweikolben | |
Aufnahme | Semi-Schwimmsattel | |
Technologie | Petal | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | |
Kolben | Einkolben | |
Aufnahme | Schwimmsattel | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 120 mm | |
Reifenhöhe vorne | 70 % | |
Reifendurchmesser vorne | 17 Zoll | |
Reifenbreite hinten | 160 mm | |
Reifenhöhe hinten | 60 % | |
Reifendurchmesser hinten | 17 Zoll | |
Länge | 2110 mm | |
Breite | 770 mm | |
Höhe | 1180 mm | |
Radstand | 1410 mm | 1405 mm |
Sitzhöhe von | 805 mm | 785 mm |
Gewicht fahrbereit | 209 kg | |
Gewicht fahrbereit (mit ABS) | 211 kg | |
Tankinhalt | 16 l | 15,5 l |
Führerscheinklassen | A | A |
Gewicht trocken | 178 kg |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Ganz egal ob man mit ihr den öden Weg zur Arbeit bestreitet, oder ausgedehnte Touren antritt, die angenehme Sitzposition, der ruhige vibrationsarme Reihenzweizylinder sowie die Agilität im Winkelwerk bringen in jeder Situation Freude am Fahren.
Auch als Leichtmotorrad wird die ER-6f in Österreich erhältlich sein - wobei junge Leute eher zur cooleren ER-6n greifen werden. Beide Modelle sind jedoch Motorräder mit denen man nicht nur ein paar Monate seinen Spaß hat. Der Motor kommt Anfängern besonders entgegen. Abstriche in Komfort, Gasannahme und Lastwechselverhalten muss man nirgendwo in Kauf nehmen.
- Kerniger Sound
- Mobilität
- günstiger Preis
- optisch anspruchsvoll
- sicheres Fahrgefühl
- (wieder-)einsteigerfreundlich.
- 72 PS reißen keine Beine aus
- Komfortables Reisetempo bis 180km/h
- überraschend leistungsfähig
- freche Optik
- anständige Verarbeitung
- einfaches Fahrverhalten
- tolle Bremsanlage
- ABS
- Power flacht in sehr hoher Geschwindigkeit zu rasch ab