Kawasaki ER-6f 2010 vs. Honda CB650F 2014

Kawasaki ER-6f 2010

Honda CB650F 2014

Bewertung

Kawasaki ER-6f 2010
VS.
Honda CB650F 2014
 

Kawasaki ER-6f 2010 vs. Honda CB650F 2014 - Vergleich im Überblick

Der Kawasaki ER-6f mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 649 Kubik steht die Honda CB650F mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber. Die Honda bietet mit 87 PS bei 11.000 Umdrehungen einen spürbaren Unterschied im Vergleich zur Kawasaki mit 72 PS bei 8.500 U / min.

Das maximale Drehmoment der ER-6f von 66 Newtonmeter bei 7.000 Touren bietet ähnlich viel Schub als die 63 Nm Drehmoment bei 8.000 Umdrehungen bei der CB650F.

und hinten ein Monofederbein.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Kawasaki vorne eine Doppelscheibe Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange. Die Honda vertraut vorne auf eine Doppelscheibe Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der CB650F Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 180/55-17 hinten.

Der Radstand der Kawasaki ER-6f misst 1.410 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 790 Millimeter. Die Honda CB650F ist von Radachse zu Radachse 1.450 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 810 Millimeter.

Mit einem fahrfertigen Gewicht von 204 kg ist die Kawasaki ähnlich schwer wie die Honda mit 200 kg.

In den Tank der ER-6f passen 15,5 Liter Sprit. Bei der CB650F sind es 17,3 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Kawasaki ER-6f beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 4.073 Euro und ist damit spürbar günstiger als der Preis der Honda CB650F mit 5.726 Euro im Durchschnitt.

Von der Kawasaki ER-6f gibt es aktuell 4 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Honda CB650F sind derzeit 2 Modelle verfügbar. Für die Kawasaki gibt es aktuell 22 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Honda wurde derzeit 52 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Kawasaki ER-6f 2010

Honda CB650F 2014

Kawasaki ER-6f 2010 Honda CB650F 2014
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe Reihe
Zylinderzahl 2 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4 4
Ventilsteuerung DOHC DOHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 649 ccm 649 ccm
Bohrung 83 mm 67 mm
Hub 60 mm 46 mm
Leistung 72 PS 87 PS
U/min bei Leistung 8500 U/min 11000 U/min
Drehmoment 66 Nm 63 Nm
U/min bei Drehmoment 7000 U/min 8000 U/min
Verdichtung 11,3 11,4
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Digital Digital, Transistor
Antrieb Kette Kette
Ganganzahl 6
Starter Elektro
Chassis
Rahmen Stahl Stahl
Fahrwerk hinten
Federbein Monofederbein
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe Doppelscheibe
Kolben Zweikolben Zweikolben
Aufnahme Semi-Schwimmsattel
Technologie Petal
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 70 %
Reifenbreite hinten 160 mm 180 mm
Reifenhöhe hinten 60 % 55 %
Länge 2100 mm 2110 mm
Breite 760 mm 775 mm
Höhe 1200 mm 1120 mm
Radstand 1410 mm 1450 mm
Sitzhöhe von 790 mm 810 mm
Gewicht fahrbereit 204 kg 200 kg
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 208 kg 208 kg
Tankinhalt 15,5 l 17,3 l
Führerscheinklassen A A
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll

Stärken und Schwächen im Vergleich

Kawasaki ER-6f 2009

Kawasaki ER-6f

Fazit von Arlo vom 02.06.2009:

Honda CB650F 2016

Honda CB650F im Test auf Landstraße und Rennstrecke

Fazit von Mex vom 04.08.2016:

Ganz egal ob man mit ihr den öden Weg zur Arbeit bestreitet, oder ausgedehnte Touren antritt, die angenehme Sitzposition, der ruhige vibrationsarme Reihenzweizylinder sowie die Agilität im Winkelwerk bringen in jeder Situation Freude am Fahren.

Bewährte Honda Qualität für Einsteiger und alle die ein komfortables, unkompliziertes Nakedbike mit spritziger Optik suchen.

  • Kerniger Sound
  • Mobilität
  • günstiger Preis
  • optisch anspruchsvoll
  • sicheres Fahrgefühl
  • (wieder-)einsteigerfreundlich.
  • 72 PS reißen keine Beine aus
  • Komfort
  • einfaches Handling
  • gut funktionierende Komponenten
  • großzügige Serviceintervalle von 12.000 km
  • Vibrationen zwischen 5 und 7 Tausend Umdrehungen​
  • lange Übersetzung
  • Aufkleber statt Lackierung