Kawasaki ER-6f 2008 vs. Suzuki Bandit 650 2006

Kawasaki ER-6f 2008

Suzuki Bandit 650 2006

Bewertung

Kawasaki ER-6f 2008
VS.
Suzuki Bandit 650 2006
 

Kawasaki ER-6f 2008 vs. Suzuki Bandit 650 2006 - Vergleich im Überblick

Der Kawasaki ER-6f mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 649 Kubik steht die Suzuki Bandit 650 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 656 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Kawasaki vorne eine und hinten eine. Die Suzuki vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der Kawasaki ER-6f misst 1.405 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 785 Millimeter. Die Suzuki Bandit 650 ist von Radachse zu Radachse 1.440 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 770 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 201 kg ist die Suzuki viel schwerer als die Kawasaki mit 178 kg.

In den Tank der ER-6f passen 15,5 Liter Sprit. Bei der Bandit 650 sind es 20 Liter Tankvolumen.

Von der Kawasaki ER-6f gibt es aktuell 4 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Suzuki Bandit 650 sind derzeit 4 Modelle verfügbar. Für die Kawasaki gibt es aktuell 24 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Suzuki wurde derzeit 17 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Kawasaki ER-6f 2008

Suzuki Bandit 650 2006

Kawasaki ER-6f 2008 Suzuki Bandit 650 2006
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 2 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig Öl-Luft
Hubraum 649 ccm 656 ccm
Leistung 72 PS 78 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1405 mm 1440 mm
Sitzhöhe von 785 mm 770 mm
Gewicht trocken 178 kg 201 kg
Tankinhalt 15,5 l 20 l
Führerscheinklassen A A
Höchstgeschwindigkeit 200 km/h

Stärken und Schwächen im Vergleich

Kawasaki ER-6f 2009

Kawasaki ER-6f

Fazit von Arlo vom 02.06.2009:

Suzuki Bandit 650 2005

Suzuki Bandit 650

Fazit von nastynils vom 06.02.2005:

Ganz egal ob man mit ihr den öden Weg zur Arbeit bestreitet, oder ausgedehnte Touren antritt, die angenehme Sitzposition, der ruhige vibrationsarme Reihenzweizylinder sowie die Agilität im Winkelwerk bringen in jeder Situation Freude am Fahren.

Manch kurvige Etappen werden zu herrlichen Sonderprüfungen. Es ist beruhigend zu wissen, dass man keine GSX-R 1000 um 15.000 Euro braucht um im Winkelwerk ordentlich Spaß zu haben. Es wurde kräftig umgelegt, spät gebremst und früh Gas gegeben. Ein leiwandes Heizerl unter Freunden eben.

  • Kerniger Sound
  • Mobilität
  • günstiger Preis
  • optisch anspruchsvoll
  • sicheres Fahrgefühl
  • (wieder-)einsteigerfreundlich.
  • 72 PS reißen keine Beine aus
  • Gute Verarbeitung
  • saubere Abstimmung des Motors
  • viel Leistung
  • Vorspannung der Feder und Zugstufe einstellbar
  • positives Fahrwerk.
  • Nix