Indian Scout Bobber 1131 2021 vs. Yamaha XV 950 2016

Yamaha XV 950 2016

Bewertung

Indian Scout Bobber 1131 2021
VS.
Yamaha XV 950 2016
 

Indian Scout Bobber 1131 2021 vs. Yamaha XV 950 2016 - Vergleich im Überblick

Der Indian Scout Bobber 1131 mit ihrem 4-Takt 60 Grad V 2-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 1.133 Kubik steht die Yamaha XV 950 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit 942 Kubik gegenüber. Die Indian hat mit 100 PS bei 8.100 Umdrehungen einen mächtigen Leistungsvorsprung im Vergleich zur Yamaha mit 52 PS bei 5.500 U / min.

Das maximale Drehmoment der Scout Bobber 1131 von 98 Newtonmeter bei 5.900 Touren bietet etwas mehr Schub als die 80 Nm Drehmoment bei 3.000 Umdrehungen bei der XV 950.

Bei der Scout Bobber 1131 federt vorne eine Telegabel konventionell mit 41 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten ein Stereo-Federbeine. Die XV 950 setzt vorne auf eine Telegabel konventionell.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Indian vorne eine Einzelscheibe mit 298 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe mit 298 Millimeter Durchmesser und Einkolben-Zange. Die Yamaha vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Bei der Bereifung setzt Scout Bobber 1131 auf Schlappen mit den Maßen 130 / 90 - 16 vorne und 150 / 80 - 16 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der XV 950 Reifen in den Größen 100/90-19 vorne und 150/80-16 hinten.

Der Radstand der Indian Scout Bobber 1131 misst 1.575 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 662 Millimeter. Die Yamaha XV 950 ist von Radachse zu Radachse 1.570 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 690 Millimeter.

In den Tank der Scout Bobber 1131 passen 12,5 Liter Sprit. Bei der XV 950 sind es 12 Liter Tankvolumen.

Von der Indian Scout Bobber 1131 gibt es aktuell 1 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Yamaha XV 950 sind derzeit 1 Modelle verfügbar.

Technische Daten im Vergleich

Indian Scout Bobber 1131 2021

Yamaha XV 950 2016

Indian Scout Bobber 1131 2021 Yamaha XV 950 2016
Motor und Antrieb
Motorbauart V
Grad 60
Zylinderzahl 2 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4 4
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig Luft
Hubraum 1133 ccm 942 ccm
Bohrung 99 mm 85 mm
Hub 74 mm 83 mm
Leistung 100 PS 52 PS
U/min bei Leistung 8100 U/min 5500 U/min
Drehmoment 98 Nm 79,5 Nm
U/min bei Drehmoment 5900 U/min 3000 U/min
Verdichtung 10,7 9
Gemischaufbereitung Einspritzung
Starter Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Riemen Riemen
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6 5
Chassis
Lenkkopfwinkel 61 Grad
Nachlauf 120 mm
Rahmen Stahl
Rahmenbauart Doppelschleife
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel konventionell Telegabel konventionell
Durchmesser 41 mm
Federweg 120 mm
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federbein Stereo-Federbeine
Federweg 50 mm
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe
Durchmesser 298 mm
Kolben Zweikolben
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 298 mm
Kolben Einkolben
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme ABS ABS
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 130 mm 100 mm
Reifenhöhe vorne 90 % 90 %
Reifendurchmesser vorne 16 Zoll 19 Zoll
Reifenbreite hinten 150 mm 150 mm
Reifenhöhe hinten 80 % 80 %
Reifendurchmesser hinten 16 Zoll 16 Zoll
Länge 2222 mm 2290 mm
Radstand 1575 mm 1570 mm
Sitzhöhe von 662 mm 690 mm
Gewicht trocken (mit ABS) 252 kg
Tankinhalt 12,5 l 12 l
Breite 830 mm
Höhe 1120 mm
Gewicht fahrbereit 247 kg
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 251 kg
Führerscheinklassen A

Stärken und Schwächen im Vergleich

Indian Scout Bobber 1131 2018

Bobber Vergleich 2018: Indian Scout Bobber

Fazit von Der Horvath vom 23.05.2018:

Yamaha XV 950 2013

Yamaha XV950 Test

Fazit von kot vom 23.07.2013:

Der Indian Scout Bobber ist ein Motorrad, das mit einem mächtigen Auftritt und modernen Tugenden überzeugt. Während die Optik die Geister scheidet, verführt die Indian mit ihrem kraftvollen V2 Aggregat die gesamte Testcrew des Bobber Vergleichs 2018. Dank ihrer niedrigen Sitzhöhe und dem gutmütigen Fahrverhalten kann sie als einsteigerfreundlich beschrieben werden, auch wenn sie vollgetankt 255 Kilogramm auf die Waage bringt. Einzig die begrenzte Schräglagenfreiheit bremst die Fahrfreude, doch selbst schleifende Fußrasten können für intensive Glücksmomente sorgen.

Komfort sucht man auf der XV so vergeblich wie einen guten Chiropraktiker, aber wenn es gut aussieht, gut klingt und gut fährt, ist auch das Logo am Tank zweitrangig.

  • kräftiger Motor
  • starker Durchzug
  • geschmeidiges Getriebe
  • bequeme Sitzposition
  • niedrige Sitzhöhe
  • begrenzte Schräglagenfreiheit
  • verschiedene Pakete ab Werk lieferbar
  • unkomfortables Fahrwerk
  • schlecht ablesbare Tachoeinheit

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