Husqvarna TE 310 2009 vs. Husqvarna FE 350 2014
Bewertung
Husqvarna TE 310 2009 vs. Husqvarna FE 350 2014 - Vergleich im Überblick
Der Husqvarna TE 310 mit ihrem Motor und einem Hubraum von 297 Kubik steht die Husqvarna FE 350 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 350 Kubik gegenüber.
und hinten ein Federbein von Sachs. Die FE 350 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der TE 310 vorne eine und hinten eine Scheibe. Die FE 350 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.
Für Bodenkontakt sorgen auf der FE 350 Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.
Der Radstand der Husqvarna TE 310 misst 1.495 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 963 Millimeter. Die Husqvarna FE 350 ist von Radachse zu Radachse 1.482 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 970 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 109,2 kg ist die FE 350 ähnlich schwer wie die TE 310 mit 107 kg.
In den Tank der TE 310 passen 7,2 Liter Sprit. Bei der FE 350 sind es 9,5 Liter Tankvolumen.
Technische Daten im Vergleich
Husqvarna TE 310 2009 |
Husqvarna FE 350 2014 |
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Motor und Antrieb | ||
Kühlung | flüssig | |
Hubraum | 297 ccm | 349,7 ccm |
Bohrung | 83 mm | 88 mm |
Hub | 55 mm | 57,5 mm |
Starter | Elektro, Kick | Kick |
Zylinderzahl | 1 | |
Taktung | 4-Takt | |
Verdichtung | 12,3 | |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
Antrieb | Kette | |
Fahrwerk vorne | ||
Marke | Sachs | WP |
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | |
Fahrwerk hinten | ||
Marke | Sachs | WP |
Aufnahme | Umlenkung | |
Bremsen vorne | ||
Technologie | Wave | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | Scheibe |
Daten und Abmessungen | ||
Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | 21 Zoll |
Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll | 18 Zoll |
Radstand | 1495 mm | 1482 mm |
Sitzhöhe von | 963 mm | 970 mm |
Gewicht trocken | 107 kg | 109,2 kg |
Tankinhalt | 7,2 l | 9,5 l |
Reifenbreite vorne | 90 mm | |
Reifenhöhe vorne | 90 % | |
Reifenbreite hinten | 140 mm | |
Reifenhöhe hinten | 80 % |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Die Italienerin mit neuen Bayrischen Wurzeln ist ganz neu im Geschäft. Das missing-link zwischen der E1 und E2 Klasse. Und das ist genau die Leistung, welche Massen an Hobbyfahrern glücklich machen wird. KTM hat es mit der 400er schon vorgemacht, jetzt ziehen andere nach.
Am Ende des Tages ist die FE 350 die goldene Mitte des Modelljahres 2023. Nach mehreren Testrunden bleibt kein Raum für Kritik. Im Sattel kann man sämtliche Stärken des Modelljahres 2023 voll ausnutzen. Die Maschine folgt präzise den Linienwünschen des Piloten und der Motor hat in jeder Situation ausreichend Reserven. Auf der anderen Seite wirkt sie leichtfüßig und wendig. Ein eine richtig gute Sportenduro.
- Optimales Fahrwerk und Wendigkeit
- viel Motorleistung
- Garantie.
- ungeschicktes Zündschloss/Schalter
- hohes Gewicht
- Kupplung mit Schwächen
- Praxistaugliches Fahrwerkssetup für einen breiten Einsatzbereich
- Tolle Traktion
- Präzise Linienführung
- Niedriges Vibrationsniveau im Sattel
- Robuste Gesamterscheinung
- Sehr praxistaugliche Details
- Geringes Gewicht
- Tolle Ergonomie im Sattel
- Viel Bewegungsspielraum am Motorrad
- Hochwertiges Fahrwerk
- Sehr gute Balance zwischen Leistung, Gewicht und Handling
- Kräftiger aber quirliger Motor
- Ausreichend Kraft auch bei tiefen Drehzahlen
- Richtig gute Performance am Steilhang - viel Traktion, geringe Wheelyneigung
- Plastics im Stiefelbereich wirken schnell stark verschlissen
- Preise sind normalerweise immer Ansichtssache - in diesem Fall wirkt die ganze Palette jedoch durch die Bank gut aber teuer
- Die Griffmulde beim Sitz ist zu weit vorne angebracht
- Ständer muss etwas fummelig ausgeklappt werden