Husqvarna TE 300i 2018 vs. Husqvarna TE 250 2024
Bewertung
Husqvarna TE 300i 2018 vs. Husqvarna TE 250 2024 - Vergleich im Überblick
Der Husqvarna TE 300i mit ihrem 2-Takt Motor und einem Hubraum von 293 Kubik steht die Husqvarna TE 250 mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor mit 249 Kubik gegenüber.
Die TE 250 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein von WP.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der TE 300i vorne eine mit 260 Millimeter Durchmesser und und hinten eine mit 220 Millimeter Durchmesser und. Die TE 250 vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Scheibe mit 220 mm Durchmesser und verbaut.
Bei der Bereifung setzt TE 300i auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 140 / 80 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der TE 250 Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.
Der Radstand der Husqvarna TE 300i misst 1.495 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 960 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 107 kg ist die TE 250 ähnlich schwer wie die TE 300i mit 105,4 kg.
In den Tank der TE 300i passen 9,25 Liter Sprit. Bei der TE 250 sind es 8,5 Liter Tankvolumen.
Der aktuelle Durchschnittspreis der Husqvarna TE 300i beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 7.813 Euro und ist damit günstiger als der Preis der Husqvarna TE 250 mit 8.986 Euro im Durchschnitt.
Von der Husqvarna TE 300i gibt es aktuell 4 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Husqvarna TE 250 sind derzeit 5 Modelle verfügbar. Für die TE 300i gibt es aktuell 40 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, TE 250 wurde derzeit 37 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Husqvarna TE 300i 2018 |
Husqvarna TE 250 2024 |
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Motor und Antrieb | ||
Taktung | 2-Takt | 2-Takt |
Kühlung | flüssig | flüssig |
Hubraum | 293,2 ccm | 249 ccm |
Bohrung | 72 mm | 66,4 mm |
Hub | 72 mm | 72 mm |
Ganganzahl | 6 | 6 |
Zylinderzahl | 1 | |
Starter | Elektro | |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
Fahrwerk vorne | ||
Federweg | 300 mm | 300 mm |
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | |
Marke | WP | |
Durchmesser | 48 mm | |
Fahrwerk hinten | ||
Federweg | 330 mm | 300 mm |
Aufhängung | Zweiarmschwinge | |
Material | Aluminium | |
Federbein | Monofederbein | |
Marke | WP | |
Bremsen vorne | ||
Durchmesser | 260 mm | 260 mm |
Bauart | Einzelscheibe | |
Bremsen hinten | ||
Durchmesser | 220 mm | 220 mm |
Bauart | Scheibe | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 90 mm | 90 mm |
Reifenhöhe vorne | 90 % | 90 % |
Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | 21 Zoll |
Reifenbreite hinten | 140 mm | 140 mm |
Reifenhöhe hinten | 80 % | 80 % |
Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll | 18 Zoll |
Radstand | 1495 mm | |
Sitzhöhe von | 960 mm | 952 mm |
Gewicht trocken | 105,4 kg | 107 kg |
Tankinhalt | 9,25 l | 8,5 l |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Das Hard Enduro Bike schlechthin, mit Einspritzung und Ausgleichswelle nun der Top Seller unter den Huskies
Sie fährt einfacher als ihr Ruf. Der bärenstarke Motor lässt sich toll dosieren. Anders als bei der 150er drängt Dich die 250er nicht ständig dazu die Drehzahl zu erhöhen. Auf der anderen Seite verliert sie im Vergleich mit der 150er ein wenig vom spielerischen Charakter. Die Maschine ist bei harten Passagen eine goldrichtige Wahl.
- Kraft immer und überall
- nur 105kg trocken
- im direkten Vergleich zur 250er etwas unhandlicher
- Praxistaugliches Fahrwerkssetup für einen breiten Einsatzbereich
- Präzise Linienführung
- Niedriges Vibrationsniveau im Sattel
- Robuste Gesamterscheinung
- Sehr praxistaugliche Details
- Geringes Gewicht
- Tolle Ergonomie im Sattel
- Viel Bewegungsspielraum am Motorrad
- Hochwertiges Fahrwerk
- leichtfüßiger Gesamteindruck
- Motor hat bei tiefen Drehzahlen zwar nicht viel Power, läuft aber stabil und berechenbar
- 2-Takt Motor mit richtig guter Motorabstimmung
- sehr tolle Laufkultur vom Motor
- Sehr tolle Performance am Steilhang - gute Traktion, überraschend geringe Wheelyneigung
- Plastics im Stiefelbereich wirken schnell stark verschlissen
- Preise sind normalerweise immer Ansichtssache - in diesem Fall wirkt die ganze Palette jedoch durch die Bank gut aber teuer
- Die Griffmulde beim Sitz ist zu weit vorne angebracht
- Ständer muss etwas fummelig ausgeklappt werden
- Bei längeren Passagen etwas anstrengend zu fahren