Husqvarna SM 610 2009 vs. KTM 625 SMC 2006
Bewertung
Husqvarna SM 610 2009 vs. KTM 625 SMC 2006 - Vergleich im Überblick
Der Husqvarna SM 610 mit ihrem Motor und einem Hubraum von 576 Kubik steht die KTM 625 SMC mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 625 Kubik gegenüber.
und hinten ein Federbein von Sachs.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Husqvarna vorne eine Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe von Brembo. Die KTM vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.
Der Radstand der Husqvarna SM 610 misst 1.485 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 910 Millimeter. Die KTM 625 SMC ist von Radachse zu Radachse 1.510 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 910 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 146 kg ist die KTM ähnlich schwer wie die Husqvarna mit 142,5 kg.
In den Tank der SM 610 passen 12,5 Liter Sprit. Bei der 625 SMC sind es 9,2 Liter Tankvolumen.
Technische Daten im Vergleich
Husqvarna SM 610 2009 |
KTM 625 SMC 2006 |
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Motor und Antrieb | ||
Kühlung | flüssig | flüssig |
Hubraum | 576 ccm | 625 ccm |
Bohrung | 98 mm | |
Hub | 76,4 mm | |
Starter | Elektro | |
Zylinderzahl | 1 | |
Taktung | 4-Takt | |
Leistung | 31 PS | |
Antrieb | Kette | |
Fahrwerk vorne | ||
Marke | Sachs | |
Fahrwerk hinten | ||
Marke | Sachs | |
Bremsen vorne | ||
Kolben | Vierkolben | |
Marke | Brembo | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | |
Marke | Brembo | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifendurchmesser vorne | 17 Zoll | |
Reifendurchmesser hinten | 17 Zoll | |
Radstand | 1485 mm | 1510 mm |
Sitzhöhe von | 910 mm | 910 mm |
Gewicht trocken | 142,5 kg | 146 kg |
Tankinhalt | 12,5 l | 9,2 l |
Höchstgeschwindigkeit | 145 km/h | |
Führerscheinklassen | A2 |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Günstiges Einsteiger Bike ist die Husky auf keinen Fall. Einzylinder Freunde, welche Power, großartiges Fahrwerk und zivile Serviceintervalle suchen, sind bei der Husky jedoch an der richtigen Adresse. Ein gutes Eisen!
Für Power-Freaks stellt die KTM 625SMC im Strasseneinsatz einen hervorragenden Kompromiss dar. Das Eisen marschiert prächtig, hat einen E-Start, vernünftige Serviceintervalle und bietet auch noch etwas Komfort. In Sachen Handling und Agilität kann sie nicht ganz mit den beiden Leichtgewichten 450er Husky und 650er Berg mithalten.
- Optimales Fahrwerk
- eigenständige Geometrie
- lineares Einlenkgefühl
- hochwertige Gabel
- qualitative Verarbeitung.
- Hakelige Zündschloss scheint billig überarbeitet worden zu sein
- hoher Preis
- nicht langstreckentauglich
- Ersatzteilversorgung problematisch
- Stahlheck
- für 2 Personen zugelassen
- Alltagstauglichkeit
- E-Starter
- hochwertige Details
- Komfort.
- Die bereits alte Scheinwerfer-Maske langweilt ein wenig
- nichts für Anfänger
- Etwas schwerer als Rennsupermotos