Husqvarna FC 250 2023 vs. KTM 250 EXC-F 2023

Husqvarna FC 250 2023

KTM 250 EXC-F 2023

Bewertung

Husqvarna FC 250 2023
VS.
KTM 250 EXC-F 2023
 

Husqvarna FC 250 2023 vs. KTM 250 EXC-F 2023 - Vergleich im Überblick

Der Husqvarna FC 250 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 250 Kubik steht die KTM 250 EXC-F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 250 Kubik gegenüber.

Bei der FC 250 federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten ein Monofederbein. Die 250 EXC-F setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Husqvarna vorne eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und und hinten eine Scheibe mit 220 Millimeter Durchmesser und. Die KTM vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Scheibe mit 220 mm Durchmesser und verbaut.

Bei der Bereifung setzt FC 250 auf Schlappen mit den Maßen 80 / 100 - 21 vorne und 110 / 90 - 19 hinten.

In den Tank der FC 250 passen 7,2 Liter Sprit. Bei der 250 EXC-F sind es 9 Liter Tankvolumen.

Von der Husqvarna FC 250 gibt es aktuell 6 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 250 EXC-F sind derzeit 4 Modelle verfügbar. Für die Husqvarna gibt es aktuell 5 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, KTM wurde derzeit 60 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Husqvarna FC 250 2023

KTM 250 EXC-F 2023

Husqvarna FC 250 2023 KTM 250 EXC-F 2023
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig
Hubraum 249,9 ccm 249,91 ccm
Bohrung 81 mm 78 mm
Hub 48,5 mm 52,3 mm
Leistung 46 PS
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Ganganzahl 5 6
Starter Elektro
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Doppelschleife, Zentralrohr
Lenkkopfwinkel 63,9 Grad 63,5 Grad
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP
Durchmesser 48 mm 48 mm
Federweg 305 mm 300 mm
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federbein Monofederbein
Aufnahme Umlenkung
Federweg 293 mm 310 mm
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe Einzelscheibe
Durchmesser 260 mm 260 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 220 mm 220 mm
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 80 mm
Reifenhöhe vorne 100 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll
Reifenbreite hinten 110 mm
Reifenhöhe hinten 90 %
Reifendurchmesser hinten 19 Zoll
Sitzhöhe von 939 mm 960 mm
Tankinhalt 7,2 l 9 l
Gewicht trocken 103 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

Husqvarna FC 250 2016

Husqvarna Factory Test 2016

Fazit von kot vom 15.11.2016:

KTM 250 EXC-F 2016

KTM EXC 2017 Enduro Test

Fazit von nastynils vom 20.05.2016:

Da nur Werksfahrer und ausgesuchte Journalisten jemals diese Motocrosser fahren werden, macht es keinen Sinn, ein Fazit zu verfassen. Grundsätzlich werden wir hier vom besten und schnellsten Motorradmaterial im Offroad. Jeder Teil ist handverlesen und wird von den besten Firmen geliefert und bearbeitet. Die Fahrer können ihre Fahrzeuge zu 100% auf ihre Bedürfnisse und auf die jeweilige Strecke anpassen lassen. So gesehen kann man hier auch nicht mehr von irgendwelche Schwächen sprechen.

Dem kleinen Viertakter hat das große 2017er Upgrade besonders gut getan. Denn KTM hat die Leistung an dem quirligen Gerät weiter steigern können. Nun können sie auch jene Piloten wieder probieren, denen sie bisher einfach einen Ticken zu schwach war. Klarerweise ist sie nochmal handlicher geworden und sämtliche neuen Stärken der 2017er Modelle gelten auch für sie. Doch mit den nun 40 PS hat sie die Zielgruppe deutlicher erweitert als die anderen 17er Modelle.

  • alles
  • nur den Werksteams vorbehalten
  • teuer
  • Einfach zu fahren - in jeder Hinsicht
  • Traktion und Leistungsentfaltung unschlagbar
  • Anfänger halten mit ihr leichter die Linie als mit den 2 Taktern
  • In der Handhabung in Sachen Gewicht nur geringer Unterschied zu 2-Takter
  • Eigentlich ein grandioses Motorrad für Einsteiger, aber ausgestattet wie die „Großen“ ist sie auch fast so teuer wie eine „große“ Enduro
  • Das Vorderrad über Hindernisse zu heben erfordert bessere Fahrtechnik als mit einer 350er oder 450er