Husqvarna FC 250 2018 vs. KTM 250 EXC-F 2021

Husqvarna FC 250 2018

KTM 250 EXC-F 2021

Bewertung

Husqvarna FC 250 2018
VS.
KTM 250 EXC-F 2021
 

Husqvarna FC 250 2018 vs. KTM 250 EXC-F 2021 - Vergleich im Überblick

Der Husqvarna FC 250 mit ihrem 4-Takt Motor steht die KTM 250 EXC-F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 250 Kubik gegenüber.

Die 250 EXC-F setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Husqvarna vorne eine mit 260 Millimeter Durchmesser und und hinten eine mit 220 Millimeter Durchmesser und. Die KTM vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Scheibe mit 220 mm Durchmesser und verbaut.

Bei der Bereifung setzt FC 250 auf Schlappen mit den Maßen 80 / 100 - 21 vorne und 110 / 90 - 19 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der 250 EXC-F Reifen in den Größen 80/100-21 vorne und 140/80-18 hinten.

Der Radstand der Husqvarna FC 250 misst 1.485 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 960 Millimeter. Die KTM 250 EXC-F ist von Radachse zu Radachse 1.482 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 960 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 103 kg ist die KTM etwas schwerer als die Husqvarna mit 98,8 kg.

In den Tank der FC 250 passen 7 Liter Sprit. Bei der 250 EXC-F sind es 8,5 Liter Tankvolumen.

Von der Husqvarna FC 250 gibt es aktuell 6 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 250 EXC-F sind derzeit 4 Modelle verfügbar. Für die Husqvarna gibt es aktuell 12 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, KTM wurde derzeit 60 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Husqvarna FC 250 2018

KTM 250 EXC-F 2021

Husqvarna FC 250 2018 KTM 250 EXC-F 2021
Motor und Antrieb
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Bohrung 78 mm 78 mm
Hub 82,8 mm 52,3 mm
Ganganzahl 5 6
Zylinderzahl 1
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Hubraum 249,91 ccm
Verdichtung 12,8
Gemischaufbereitung Einspritzung
Starter Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette
Getriebe Gangschaltung
Fahrwerk vorne
Federweg 310 mm 300 mm
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Marke WP
Durchmesser 48 mm
Fahrwerk hinten
Federweg 300 mm 310 mm
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federbein Monofederbein
Aufnahme direkt
Marke WP
Bremsen vorne
Durchmesser 260 mm 260 mm
Bauart Einzelscheibe
Bremsen hinten
Durchmesser 220 mm 220 mm
Bauart Scheibe
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 80 mm 80 mm
Reifenhöhe vorne 100 % 100 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 110 mm 140 mm
Reifenhöhe hinten 90 % 80 %
Reifendurchmesser hinten 19 Zoll 18 Zoll
Radstand 1485 mm 1482 mm
Sitzhöhe von 960 mm 960 mm
Gewicht trocken 98,8 kg 103 kg
Tankinhalt 7 l 8,5 l

Stärken und Schwächen im Vergleich

Husqvarna FC 250 2016

Husqvarna Factory Test 2016

Fazit von kot vom 15.11.2016:

KTM 250 EXC-F 2016

KTM EXC 2017 Enduro Test

Fazit von nastynils vom 20.05.2016:

Da nur Werksfahrer und ausgesuchte Journalisten jemals diese Motocrosser fahren werden, macht es keinen Sinn, ein Fazit zu verfassen. Grundsätzlich werden wir hier vom besten und schnellsten Motorradmaterial im Offroad. Jeder Teil ist handverlesen und wird von den besten Firmen geliefert und bearbeitet. Die Fahrer können ihre Fahrzeuge zu 100% auf ihre Bedürfnisse und auf die jeweilige Strecke anpassen lassen. So gesehen kann man hier auch nicht mehr von irgendwelche Schwächen sprechen.

Dem kleinen Viertakter hat das große 2017er Upgrade besonders gut getan. Denn KTM hat die Leistung an dem quirligen Gerät weiter steigern können. Nun können sie auch jene Piloten wieder probieren, denen sie bisher einfach einen Ticken zu schwach war. Klarerweise ist sie nochmal handlicher geworden und sämtliche neuen Stärken der 2017er Modelle gelten auch für sie. Doch mit den nun 40 PS hat sie die Zielgruppe deutlicher erweitert als die anderen 17er Modelle.

  • alles
  • nur den Werksteams vorbehalten
  • teuer
  • Einfach zu fahren - in jeder Hinsicht
  • Traktion und Leistungsentfaltung unschlagbar
  • Anfänger halten mit ihr leichter die Linie als mit den 2 Taktern
  • In der Handhabung in Sachen Gewicht nur geringer Unterschied zu 2-Takter
  • Eigentlich ein grandioses Motorrad für Einsteiger, aber ausgestattet wie die „Großen“ ist sie auch fast so teuer wie eine „große“ Enduro
  • Das Vorderrad über Hindernisse zu heben erfordert bessere Fahrtechnik als mit einer 350er oder 450er