Husaberg FE 501 2018 vs. Husqvarna 701 Enduro 2022
Bewertung
Husaberg FE 501 2018 vs. Husqvarna 701 Enduro 2022 - Vergleich im Überblick
Der Husaberg FE 501 mit ihrem Motor steht die Husqvarna 701 Enduro mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 693 Kubik gegenüber.
Die 701 Enduro setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein von WP.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Husaberg vorne eine und hinten eine. Die Husqvarna vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 300 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange von Brembo. Hinten ist eine Scheibe mit 240 mm Durchmesser und Einkolben-Zange von Brembo verbaut.
Für Bodenkontakt sorgen auf der 701 Enduro Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.
Die Husqvarna 701 Enduro ist von Radachse zu Radachse 1.502 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 920 Millimeter.
Bei der 701 Enduro sind es 13 Liter Tankvolumen.
Von der Husaberg FE 501 gibt es aktuell 1 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Husqvarna 701 Enduro sind derzeit 7 Modelle verfügbar. Für die Husaberg gibt es aktuell 6 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Husqvarna wurde derzeit 53 Mal pro Monat gesucht.
Stärken und Schwächen im Vergleich
Understatement ist nicht so dein Ding? Dann ist die FE 501 das richtige Bike für dich. Die große Berg ist auch das ideale Bike zum gemütlichen Endurowandern. Da wird dann kurz vorher oder auch noch im Hang einfach etwas am Hahn gedreht und jedes Hindernis spielerisch überwunden.
Die umfangreiche Modellpflege, speziell was die Elektronik betrifft, macht die Husqvarna 701 Enduro zu einem noch besseren Motorrad, ohne dass es seine Gene verraten würde. Denn auch mit all den Fahrhilfen, bleibt sie ein Dualsportbike bzw. eine bärenstarke Alltagsenduro mit einem fast konkurrenzlosen Leistungsgewicht, das sowohl auf der Straße, als auch auf unbefestigten Wegen und im harten Gelände Spaß macht. Ob im Großstadtdschungel, bei der Pässehatz oder auf anspruchsvollen TET-Passagen – ihre Agilität überzeugt da wie dort und der auf 15.000 Kilometer erhöhte Service-Intervall macht die Husky auch für Reisende, die ein leichtes Motorrad für schwere Offroadabenteuer suchen, immer interessanter.
- Brachiale Kraft
- viel Leistung
- ideales Geländefahrzeug.
- Handling etwas schwer - allerdings durchaus kontrollierbar.
- bärenstarker Einzylinder-Motor, 15.000 Kilometer Service-Intervall
- ausgereifte Ergonomie
- agiles Handling
- voll einstellbares Fahrwerk
- verbesserte Elektronik
- optionales Rally-Pack mit vielen Einstellmöglichkeiten
- Dynamic Slip Adjuster
- geile Wheeliemaschine
- LED-Scheinwerfer mit guter Nachtsicht
- hohe Sitzhöhe, lange übersetzter erster Gang, Vorderbremse im harten Straßeneinsatz etwas zu schwach dimensioniert
- gegenüber Vorgänger etwas erhöhtes Gewicht
- Aufpreis für Rallypack bzw. Quickshifter