Husaberg FE 450 E 2005 vs. Husaberg FE 450 2009

Husaberg FE 450 E 2005

Husaberg FE 450 2009

Bewertung

Husaberg FE 450 E 2005
VS.
Husaberg FE 450 2009
 

Husaberg FE 450 E 2005 vs. Husaberg FE 450 2009 - Vergleich im Überblick

Der Husaberg FE 450 E mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 449 Kubik steht die Husaberg FE 450 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 449 Kubik gegenüber.

Die FE 450 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der FE 450 E vorne eine und hinten eine. Die FE 450 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Der Radstand der Husaberg FE 450 E misst 1.490 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 930 Millimeter. Die Husaberg FE 450 ist von Radachse zu Radachse 1.475 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 985 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 114 kg ist die FE 450 etwas schwerer als die FE 450 E mit 109 kg.

In den Tank der FE 450 E passen 9 Liter Sprit. Bei der FE 450 sind es 8,5 Liter Tankvolumen.

Für die FE 450 E gibt es aktuell 4 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, FE 450 wurde derzeit 4 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Husaberg FE 450 E 2005

Husaberg FE 450 2009

Husaberg FE 450 E 2005 Husaberg FE 450 2009
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig
Hubraum 449 ccm 449,3 ccm
Leistung 47 PS
Antrieb Kette Kette
Ventile pro Zylinder 4
Bohrung 95 mm
Hub 63,4 mm
Verdichtung 11,8
Starter Elektro
Daten und Abmessungen
Radstand 1490 mm 1475 mm
Sitzhöhe von 930 mm 985 mm
Gewicht trocken 109 kg 114 kg
Tankinhalt 9 l 8,5 l
Führerscheinklassen A2
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll

Stärken und Schwächen im Vergleich

Husaberg FE 450 E 2005

Endurovergleich 450

Fazit von meXXLa vom 25.03.2005:

Husaberg FE 450 2012

Husaberg 2013 - 4 Takt

Fazit von Arlo vom 20.08.2012:

Bärenstarker Motor in einem feinen Enduro-Moped. Geradeauslauf und Stabilität sind bei dem tiefen und schweren Sand sehr gut. Auch wenn man nicht perfekt auf Zug bleibt, hält das Vorderrad sauber die Linie im tiefen Sand. Vor allem für nicht so versierte Enduristen ein echter Vorteil.

Der gute alte Klassiker unter den Enduros ist noch immer die 450er-Kubatur. Keine andere Hubraumklasse hat so viele Jahre auf dem Buckel wie die 450er und das mit gutem Grund.

  • Feiner Boardcomputer mit digitalem Tacho
  • viel Leistung und Drehmoment
  • perfekte Stabilität.
  • Einige Details scheinen gespart worden zu sein.
  • Eine sehr alte, aber universelle Waffe
  • starker Motor.
  • keine