Honda FMX650 2007 vs. Voge Valico 900i DSX 2024
Bewertung
Honda FMX650 2007 vs. Voge Valico 900i DSX 2024 - Vergleich im Überblick
Der Honda FMX650 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 644 Kubik steht die Voge Valico 900i DSX mit ihrem Reihe 2-Zylinder-Motor mit 895 Kubik gegenüber.
Die Valico 900i DSX setzt vorne auf eine in Federvorspannung verstellbare Telegabel Upside-Down von Kayaba mit 43 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet auf ein in Federvorspannung verstellbares Monofederbein von Kayaba.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Honda vorne eine und hinten eine. Die Voge vertraut vorne auf eine Doppelscheibe mit 305 Millimeter Durchmesser und von Brembo. Hinten ist eine Scheibe mit 265 mm Durchmesser und von Brembo verbaut.
Für Bodenkontakt sorgen auf der Valico 900i DSX Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 50/70-17 hinten.
Der Radstand der Honda FMX650 misst 1.490 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 875 Millimeter. Die Voge Valico 900i DSX ist von Radachse zu Radachse 1.580 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 850 Millimeter.
In den Tank der FMX650 passen 11 Liter Sprit.
Von der Honda FMX650 gibt es aktuell 1 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Voge Valico 900i DSX sind derzeit 23 Modelle verfügbar. Für die Honda gibt es aktuell 8 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Voge wurde derzeit 6 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Honda FMX650 2007 |
Voge Valico 900i DSX 2024 |
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| Motor und Antrieb | ||
| Zylinderzahl | 1 | 2 |
| Taktung | 4-Takt | |
| Kühlung | Luft | flüssig |
| Hubraum | 644 ccm | 895 ccm |
| Leistung | 38 PS | 93,8 PS |
| Antrieb | Kette | |
| Motorbauart | Reihe | |
| Ventilsteuerung | DOHC | |
| U/min bei Leistung | 8250 U/min | |
| Drehmoment | 95 Nm | |
| U/min bei Drehmoment | 6250 U/min | |
| Verdichtung | 13,1 | |
| Starter | Elektro | |
| Daten und Abmessungen | ||
| Radstand | 1490 mm | 1580 mm |
| Sitzhöhe von | 875 mm | 850 mm |
| Gewicht trocken | 163 kg | |
| Tankinhalt | 11 l | |
| Führerscheinklassen | A2 | |
| Reifenbreite vorne | 90 mm | |
| Reifenhöhe vorne | 90 % | |
| Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | |
| Reifenbreite hinten | 50 mm | |
| Reifenhöhe hinten | 70 % | |
| Reifendurchmesser hinten | 17 Zoll | |
| Länge | 2325 mm | |
| Breite | 940 mm | |
| Höhe | 1420 mm | |
| Gewicht trocken (mit ABS) | 220 kg | |
| Gewicht fahrbereit (mit ABS) | 238 kg | |
| Höchstgeschwindigkeit | 200 km/h | |
| CO²-Ausstoß kombiniert | 99 g/km | |
| Kraftstoffverbrauch kombiniert | 5 l/100km | |
| Standgeräusch | 93 db | |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Das Bike ist flink in der Stadt, unkompliziert in der Handhabung und bei den Servicekosten sehr genügsam.
Die Voge DS900X stellt sich als eine bemerkenswert ausgestattete Maschine dar, die in vielen Bereichen überzeugt, insbesondere angesichts ihres Preises unter 10'000 CHF/Euro. Trotz einiger Abstriche in der Detailqualität wie der simplen Ausführung des Logos und der etwas harten Blinkertaste, bietet die DS900X eine solide Ausstattung inklusive moderner Sicherheitsfeatures und Komfortelemente. Die Verwendung von renommierten Markenteilen bei Bremsen, Fahrwerk und Elektronik heben sie positiv von anderen Budget-Motorrädern ab. Zudem bleibt sie durch ihre Leistungsgrenze von 95 PS auch für Inhaber des A2-Führerscheins zugänglich, was sie besonders für Fahranfänger attraktiv macht. Insgesamt bietet die Voge DS900X ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis und könnte für viele Einsteiger sowie preisbewusste Fahrer eine interessante Option sein.
- Unkomplizierter Fahrspaß
- Optik
- schöner Drehmoment-Verlauf
- einsteigerfreundlich
- hochwertiges Fahrwerk
- gute Bremsanlage
- einfaches Handling.
- Keine allzu hohe Leistung
- unratsam für etwas längere Touren.
- Riesige Palette an Ausstattung standardmäßig dabei
- Attraktiver Preis
- Qualitativ hochwertige Teile puncto Motor, Fahrwerk und Bremsen
- A2 drosselbar
- Ansprechendes Design mit viel Komfort
- Connectivity und USB C Ladebuchse
- Kein Kurven-ABS
- Teils lieblose Designswahl in Details
- Unüberlegte Platzierung des Hauptständers
- Nervöse Gasannahme in tiefen Drehzahlen