Honda CBR1000RR Fireblade 2006 vs. Yamaha R125 2021
Bewertung
Honda CBR1000RR Fireblade 2006 vs. Yamaha R125 2021 - Vergleich im Überblick
Der Honda CBR1000RR Fireblade mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 998 Kubik steht die Yamaha R125 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 125 Kubik gegenüber.
Die R125 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down mit 41 Millimeter Standrohr-Durchmesser.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Honda vorne eine und hinten eine. Die Yamaha vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 292 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Scheibe mit 230 mm Durchmesser und verbaut.
Für Bodenkontakt sorgen auf der R125 Reifen in den Größen 100/80-17 vorne und 140/70-17 hinten.
Der Radstand der Honda CBR1000RR Fireblade misst 1.400 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 831 Millimeter. Die Yamaha R125 ist von Radachse zu Radachse 1.355 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 825 Millimeter.
In den Tank der CBR1000RR Fireblade passen 18 Liter Sprit. Bei der R125 sind es 11,5 Liter Tankvolumen.
Von der Honda CBR1000RR Fireblade gibt es aktuell 5 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Yamaha R125 sind derzeit 5 Modelle verfügbar. Für die Honda gibt es aktuell 121 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Yamaha wurde derzeit 5 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Honda CBR1000RR Fireblade 2006 |
Yamaha R125 2021 |
|
|
|
|
| Motor und Antrieb | ||
| Zylinderzahl | 4 | 1 |
| Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
| Kühlung | flüssig | flüssig |
| Hubraum | 998 ccm | 124,7 ccm |
| Leistung | 172 PS | 15 PS |
| Antrieb | Kette | Kette |
| Ventile pro Zylinder | 4 | |
| Ventilsteuerung | OHC | |
| Bohrung | 52 mm | |
| Hub | 58,6 mm | |
| U/min bei Leistung | 9000 U/min | |
| Drehmoment | 12,4 Nm | |
| U/min bei Drehmoment | 8000 U/min | |
| Verdichtung | 11,2 | |
| Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
| Zündung | Transistor | |
| Ganganzahl | 6 | |
| Daten und Abmessungen | ||
| Radstand | 1400 mm | 1355 mm |
| Sitzhöhe von | 831 mm | 825 mm |
| Gewicht trocken | 176 kg | |
| Tankinhalt | 18 l | 11,5 l |
| Höchstgeschwindigkeit | 287 km/h | |
| Führerscheinklassen | A | A1 |
| Reifenbreite vorne | 100 mm | |
| Reifenhöhe vorne | 80 % | |
| Reifendurchmesser vorne | 17 Zoll | |
| Reifenbreite hinten | 140 mm | |
| Reifenhöhe hinten | 70 % | |
| Reifendurchmesser hinten | 17 Zoll | |
| Länge | 1955 mm | |
| Breite | 680 mm | |
| Höhe | 1065 mm | |
| Gewicht fahrbereit (mit ABS) | 142 kg | |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Harte Burschen welche als 1000er Piloten am Stammtisch als Bezwinger einer Bestie durchgehen möchten, sollten nicht zur CBR greifen. Die Fireblade überfordert keinen 600er Aufsteiger. Man kann sich damit erstaunlich gefahrlos an sein persönliches Limit herantasten. Diese Eigenschaft ist in Wahrheit das größte Plus der Fireblade im Vergleich zu den anderen 1000ern am Markt.
Die Yamaha YZF-R125 in der 2019er Ausführung macht einem das Journalistenleben schwer. Man sucht und sucht nach einem Fehler, doch findet keinen – einfach nur frustrierend! Denn der 15 PS starke Einzylinder mit variabler Ventilsteuerung (VVA) performt hervorragend und ist zweifelsfrei eines der besten Aggregate in der 125er Klasse. Das Handling überzeugt im Alltag sowie auf der Rennstrecke, auch wenn das Fahrwerk bei Unebenheiten seine sportliche Seite zeigt. Doch wir befinden uns auf einem Supersportler, also ist das kein ernstzunehmender Kritikpunkt. Vielleicht muss ich die R125 für ein paar Wochen fahren, damit ich ihre Achillesferse doch noch finde..
- Agilität
- Komfort
- goldene Mitte
- sicheres Handling
- gutes Gefühl für Traktion
- Spitzenleistung
- hervorragender Motor
- coole Optik
- sportliches Fahrwerk
- sehr potent auf der Rennstrecke
- sehr gutes Supersport Paket
- leider nix