Honda CB500F 2022 vs. MV Agusta Brutale 910 R 2009

MV Agusta Brutale 910 R 2009

Bewertung

Honda CB500F 2022
VS.
MV Agusta Brutale 910 R 2009
 

Honda CB500F 2022 vs. MV Agusta Brutale 910 R 2009 - Vergleich im Überblick

Der Honda CB500F mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 471 Kubik steht die MV Agusta Brutale 910 R mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor mit 909 Kubik gegenüber. Die MV Agusta hat mit 136 PS bei 11.000 Umdrehungen einen mächtigen Leistungsvorsprung im Vergleich zur Honda mit 48 PS bei 8.600 U / min.

Das maximale Drehmoment der Brutale 910 R von 96 Newtonmeter bei 7.900 Touren bietet einen deutlich stärkeren Punch als die 43 Nm Drehmoment bei 5.600 Umdrehungen bei der CB500F.

Bei der CB500F federt vorne eine in Federvorspannung verstellbare Telegabel Upside-Down von Showa mit 41 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten auf ein in Federvorspannung verstellbares Monofederbein. Die Brutale 910 R setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Honda vorne eine Doppelscheibe mit 296 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange von Nissin und hinten eine Scheibe mit 240 Millimeter Durchmesser und Einkolben-Zange. Die MV Agusta vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Bei der Bereifung setzt CB500F auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 160 / 60 - 17 hinten.

Der Radstand der Honda CB500F misst 1.410 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 789 Millimeter. Die MV Agusta Brutale 910 R ist von Radachse zu Radachse 1.414 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 805 Millimeter.

In den Tank der CB500F passen 17,1 Liter Sprit. Bei der Brutale 910 R sind es 19 Liter Tankvolumen.

Von der Honda CB500F gibt es aktuell 5 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der MV Agusta Brutale 910 R sind derzeit 1 Modelle verfügbar.

Technische Daten im Vergleich

Honda CB500F 2022

MV Agusta Brutale 910 R 2009

Honda CB500F 2022 MV Agusta Brutale 910 R 2009
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe Reihe
Zylinderzahl 2 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 471 ccm 909 ccm
Bohrung 67 mm 76 mm
Hub 66,8 mm 50 mm
Leistung 48 PS 136 PS
U/min bei Leistung 8600 U/min 11000 U/min
Drehmoment 43 Nm 96 Nm
U/min bei Drehmoment 5600 U/min 7900 U/min
Verdichtung 10,7 12
Gemischaufbereitung Einspritzung
Starter Elektro Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad, Antihopping
Zündung Digital, Transistor
Antrieb Kette Kette
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Stahl
Lenkkopfwinkel 25,5 Grad
Nachlauf 102 mm
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Technologie Big Piston
Marke Showa
Durchmesser 41 mm
Einstellmöglichkeit Federvorspannung
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Material Stahl
Federbein Monofederbein
Aufnahme Pro-Link
Einstellmöglichkeit Federvorspannung
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe
Durchmesser 296 mm
Kolben Zweikolben
Technologie radial
Marke Nissin
Bremsen hinten
Bauart Scheibe
Durchmesser 240 mm
Kolben Einkolben
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme ABS
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 17 Zoll
Reifenbreite hinten 160 mm
Reifenhöhe hinten 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Länge 2080 mm
Breite 800 mm
Höhe 1060 mm
Radstand 1410 mm 1414 mm
Sitzhöhe von 789 mm 805 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 189 kg
Tankinhalt 17,1 l 19 l
Führerscheinklassen A2 A
Reichweite 488 km
CO²-Ausstoß kombiniert 80 g/km
Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,5 l/100km
Gewicht trocken 185 kg
Ausstattung
Ausstattung LED-Scheinwerfer

Stärken und Schwächen im Vergleich

Honda CB500F 2021

Honda CB500F 2022 Test

Fazit von Der Horvath vom 21.09.2021:

MV Agusta Brutale 910 R 2006

MV Agusta Brutale 910R

Fazit von kot vom 27.07.2006:

Honda hat das abgerundete Paket namens CB500F für 2022 deutlich verbessert. Dank besseren Bremsen und hochwertigerem Fahrwerk wurde das Fahrverhalten deutlich aufgewertet. Auf diesem Motorrad werden sich sowohl Einsteiger als auch erfahrene Piloten sehr wohl fühlen und für viele Jahre Freude haben. Einzig das Federbein kommt nicht mehr ganz mit - doch irgendwo braucht es ja noch Raum für Verbesserungen

Der Name ist Programm. Ein Winner für jedes Nakedbike Rennen, mit edlen Teilen, die sogar diesen Preis beinahe rechtfertigen.

  • volle 48 PS in der A2-Klasse
  • hochwertige Gabel
  • gute Bremsen
  • komfortable Sitzposition
  • niedrige Sitzhöhe
  • intuitives Fahrverhalten
  • Federbein schaukelt sich auf welligen Straßen auf
  • viel Leistung
  • optimales Fahrwerk
  • Stabilität
  • Präzision
  • starke Bremsanlage
  • tolles Design
  • hoher Preis
  • musst beherrscht werden

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