Brixton Cromwell 1200 2024 vs. Suzuki SFV 650 Gladius 2011

Brixton Cromwell 1200 2024

Suzuki SFV 650 Gladius 2011

Bewertung

Brixton Cromwell 1200 2024
VS.
Suzuki SFV 650 Gladius 2011
 

Brixton Cromwell 1200 2024 vs. Suzuki SFV 650 Gladius 2011 - Vergleich im Überblick

Der Brixton Cromwell 1200 mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 1.222 Kubik steht die Suzuki SFV 650 Gladius mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit 645 Kubik gegenüber.

Das maximale Drehmoment der Cromwell 1200 von 108 Newtonmeter bei 3.500 Touren bietet einen deutlich stärkeren Punch als die 64 Nm Drehmoment bei 6.400 Umdrehungen bei der SFV 650 Gladius.

Bei der Cromwell 1200 federt vorne eine Telegabel konventionell von Kayaba und hinten auf ein in Federvorspannung verstellbares Stereo-Federbeine.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Brixton vorne eine Doppelscheibe mit 310 Millimeter Durchmesser und und hinten eine Scheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und. Die Suzuki vertraut vorne auf eine Doppelscheibe Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange verbaut.

Bei der Bereifung setzt Cromwell 1200 auf Schlappen mit den Maßen 110 / 80 - 18 vorne und 160 / 60 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der SFV 650 Gladius Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 160/60-17 hinten.

Die Suzuki SFV 650 Gladius ist von Radachse zu Radachse 1.445 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 785 Millimeter.

In den Tank der Cromwell 1200 passen 16 Liter Sprit. Bei der SFV 650 Gladius sind es 14,5 Liter Tankvolumen.

Von der Brixton Cromwell 1200 gibt es aktuell 9 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Suzuki SFV 650 Gladius sind derzeit 13 Modelle verfügbar. Für die Brixton gibt es aktuell 2 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Suzuki wurde derzeit 3 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Brixton Cromwell 1200 2024

Suzuki SFV 650 Gladius 2011

Brixton Cromwell 1200 2024 Suzuki SFV 650 Gladius 2011
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe
Zylinderzahl 2 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig
Hubraum 1222 ccm 645 ccm
Leistung 83 PS 72 PS
U/min bei Leistung 6500 U/min 8400 U/min
Drehmoment 108 Nm 64 Nm
U/min bei Drehmoment 3500 U/min 6400 U/min
Gemischaufbereitung Einspritzung
Starter Elektro
Antrieb Kette Kette
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6 6
Ventilsteuerung DOHC
Bohrung 81 mm
Hub 62,6 mm
Verdichtung 11,5
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel konventionell
Marke Kayaba
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federbein Stereo-Federbeine
Einstellmöglichkeit Federvorspannung
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe Doppelscheibe
Durchmesser 310 mm
Betätigung hydraulisch
Kolben Zweikolben
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 260 mm
Kolben Einkolben
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme ABS, Fahrmodi, Tempomat, Traktionskontrolle
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 110 mm 120 mm
Reifenhöhe vorne 80 % 70 %
Reifendurchmesser vorne 18 Zoll 17 Zoll
Reifenbreite hinten 160 mm 160 mm
Reifenhöhe hinten 60 % 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Länge 2180 mm 2130 mm
Breite 800 mm 760 mm
Höhe 1115 mm 1080 mm
Sitzhöhe von 800 mm 785 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 235 kg
Tankinhalt 16 l 14,5 l
Höchstgeschwindigkeit 198 km/h 200 km/h
Reichweite 355 km
CO²-Ausstoß kombiniert 105 g/km
Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,5 l/100km
Radstand 1445 mm
Gewicht fahrbereit 202 kg
Führerscheinklassen A
Ausstattung
Ausstattung LED Tagfahrlicht, TFT Display

Stärken und Schwächen im Vergleich

Brixton Cromwell 1200 2024

Brixton Cromwell 1200 - Test am Gentlemansride

Fazit von FunkyFrankee vom 29.05.2024:

Suzuki SFV 650 Gladius 2013

Einsteiger-Naked Bikes

Fazit von vauli vom 23.09.2013:

Die Brixton Cromwell 1200 überrascht mit einer spannenden Kombination aus klassichem Design und pubertierendem Fahrverhalten. Mit diesem Bike kann man ordentlich Gas geben und schaut dabei stilvoll aus. In den Kurven kommt sie zwar schnell ans Limit, ist dafür gut auch für längere Strecken angenehm zu fahren. Aufgrund des ruppigen Fahrverhalten ist eine Prise Feingefühl bei Gas und Kupplung notwendig

Das Schlagobershauberl der Suzuki ist eindeutig ihr Motor, herrlich agil und antrittsstark geht der V2 an die Sache. Das tröstet vielfach über die etwas zu feminine Optik hinweg, die dieser rassige Motor eigentlich nicht verdient hat.

  • Stilvolles Design
  • Sportmodus mit Spassgarantie
  • Kerniger Sound
  • USB TYP A Ladebuchse im Cockpit
  • Komfortabler Sitz
  • Grossartige Fahrstabilität
  • Schräglage schnell ausgereizt
  • Ruppiger Motor
  • Kein Quickshifter
  • Display nicht intuitiv aufgebaut und schlecht lesbar
  • solides Fahrverhalten
  • gute Ergonomieeigenschaften
  • kräftiger V2-Motor
  • billig wirkende Schwinge
  • Telegabel