Aprilia Shiver 750 2008 vs. Suzuki Bandit 650 2008

Aprilia Shiver 750 2008

Suzuki Bandit 650 2008

Bewertung

Aprilia Shiver 750 2008
VS.
Suzuki Bandit 650 2008
 

Aprilia Shiver 750 2008 vs. Suzuki Bandit 650 2008 - Vergleich im Überblick

Der Aprilia Shiver 750 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 750 Kubik steht die Suzuki Bandit 650 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 656 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Aprilia vorne eine und hinten eine. Die Suzuki vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der Aprilia Shiver 750 misst 1.440 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 810 Millimeter. Die Suzuki Bandit 650 ist von Radachse zu Radachse 1.440 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 770 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 201 kg ist die Suzuki deutlich schwerer als die Aprilia mit 189 kg.

In den Tank der Shiver 750 passen 15 Liter Sprit. Bei der Bandit 650 sind es 20 Liter Tankvolumen.

Von der Aprilia Shiver 750 gibt es aktuell 3 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Suzuki Bandit 650 sind derzeit 3 Modelle verfügbar. Für die Aprilia gibt es aktuell 11 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Suzuki wurde derzeit 10 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Aprilia Shiver 750 2008

Suzuki Bandit 650 2008

Aprilia Shiver 750 2008 Suzuki Bandit 650 2008
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 2 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig Öl-Luft
Hubraum 750 ccm 656 ccm
Leistung 95 PS 78 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1440 mm 1440 mm
Sitzhöhe von 810 mm 770 mm
Gewicht trocken 189 kg 201 kg
Tankinhalt 15 l 20 l
Führerscheinklassen A A
Höchstgeschwindigkeit 200 km/h

Stärken und Schwächen im Vergleich

Aprilia Shiver 750 2011

Aprilia SL750 Shiver Test

Fazit von nastynils vom 17.01.2011:

Suzuki Bandit 650 2005

Suzuki Bandit 650

Fazit von nastynils vom 06.02.2005:

Ohne die Maschine in irgendwelche Klischees pressen zu wollen, ergibt das gemeinsam mit der niedrigen Sitzhöhe ein einfach zu fahrendes Motorrad, das mit wirklich jedem Fahrer oder jeder Fahrerin entgegen kommt.

Manch kurvige Etappen werden zu herrlichen Sonderprüfungen. Es ist beruhigend zu wissen, dass man keine GSX-R 1000 um 15.000 Euro braucht um im Winkelwerk ordentlich Spaß zu haben. Es wurde kräftig umgelegt, spät gebremst und früh Gas gegeben. Ein leiwandes Heizerl unter Freunden eben.

  • Motor hängt sehr sanft am Gas und verzeiht viele Fehler
  • einfaches Handling
  • gutes Fahrwerk.
  • Könnte etwas präziser und straffer sein.
  • Gute Verarbeitung
  • saubere Abstimmung des Motors
  • viel Leistung
  • Vorspannung der Feder und Zugstufe einstellbar
  • positives Fahrwerk.
  • Nix