Aprilia Dorsoduro 750 2009 vs. Aprilia Dorsoduro 750 2016

Aprilia Dorsoduro 750 2009

Aprilia Dorsoduro 750 2016

Bewertung

Aprilia Dorsoduro 750 2009
VS.
Aprilia Dorsoduro 750 2016
 

Aprilia Dorsoduro 750 2009 vs. Aprilia Dorsoduro 750 2016 - Vergleich im Überblick

Der Aprilia Dorsoduro 750 2009 mit ihrem V 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 750 Kubik steht die Aprilia Dorsoduro 750 2016 mit ihrem 4-Takt V 2-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.

Bei der Dorsoduro 750 2009 federt vorne eine in Druckstufe, Federvorspannung verstellbare Telegabel Upside-Down von Showa und hinten auf ein in Druckstufe, Federvorspannung verstellbares Monofederbein von Showa. Die Dorsoduro 750 2016 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von Showa und hinten arbeitet ein Monofederbein von Showa.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Dorsoduro 750 2009 vorne eine Vierkolben-Zange und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange. Die Dorsoduro 750 2016 vertraut vorne auf eine Doppelscheibe Vierkolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der Dorsoduro 750 2016 Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 180/55-17 hinten.

Der Radstand der Aprilia Dorsoduro 750 2009 misst 1.505 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 870 Millimeter. Die Aprilia Dorsoduro 750 2016 ist von Radachse zu Radachse 1.505 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 870 Millimeter.

In den Tank der Dorsoduro 750 2009 passen 13 Liter Sprit. Bei der Dorsoduro 750 2016 sind es 11,5 Liter Tankvolumen.

Von der Aprilia Dorsoduro 750 2009 gibt es aktuell 3 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Aprilia Dorsoduro 750 2016 sind derzeit 3 Modelle verfügbar. Für die Dorsoduro 750 2009 gibt es aktuell 11 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Dorsoduro 750 2016 wurde derzeit 11 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Aprilia Dorsoduro 750 2009

Aprilia Dorsoduro 750 2016

Aprilia Dorsoduro 750 2009 Aprilia Dorsoduro 750 2016
Motor und Antrieb
Motorbauart V V
Zylinderzahl 2 2
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 750 ccm 750 ccm
Bohrung 92 mm 92 mm
Hub 56,4 mm 56,4 mm
Leistung 91 PS 91,5 PS
U/min bei Leistung 8750 U/min 8750 U/min
Drehmoment 82 Nm 82 Nm
U/min bei Drehmoment 4500 U/min 4500 U/min
Antrieb Kette Kette
Taktung 4-Takt
Starter Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Ganganzahl 6
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke Showa Showa
Einstellmöglichkeit Druckstufe, Federvorspannung
Fahrwerk hinten
Federbein Monofederbein Monofederbein
Marke Showa Showa
Einstellmöglichkeit Druckstufe, Federvorspannung
Bremsen vorne
Kolben Vierkolben Vierkolben
Technologie radial radial
Bauart Doppelscheibe
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben Einkolben
Daten und Abmessungen
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 17 Zoll
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Länge 2216 mm 2210 mm
Breite 905 mm 905 mm
Radstand 1505 mm 1505 mm
Sitzhöhe von 870 mm 870 mm
Gewicht fahrbereit 206 kg 206 kg
Tankinhalt 13 l 11,5 l
Führerscheinklassen A A
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifenbreite hinten 180 mm
Reifenhöhe hinten 55 %
Höchstgeschwindigkeit 200 km/h

Stärken und Schwächen

Aprilia Dorsoduro 750 2008

Fazit von nastynils vom 22.03.2025:

Die Dorsoduro 750 beweist sich als ausgewogener Allrounder, der den Spagat zwischen Alltagstauglichkeit und Fahrspaß meistert. Die seinerzeit innovative elektronische Drosselklappensteuerung hat sich als zuverlässig erwiesen und ermöglicht in Verbindung mit dem charaktervollen V2-Motor ein breites Einsatzspektrum. Besonders überzeugend ist die Kombination aus gutmütigem Handling für Einsteiger bei gleichzeitig genügend Potential für erfahrene Fahrer. Die wenigen technischen Schwächen sind gut dokumentiert und berechenbar.

  • drei wählbare Mappingkurven mit unterschiedlichem Charakter
  • sehr elastischer Motor mit breitem Einsatzbereich
  • gutmütiges Handling
  • hochwertiges Bremspaket mit Biss
  • ausgewogenes Fahrwerk
  • praxisgerechte Wartungsintervalle
  • alltagstaugliche Sitzposition
  • zu kleiner 12-Liter Tank limitiert Reichweite
  • Wasserpumpe zeigt Schwächen nach 40.000 km
  • häufiges Nachstellen der Sekundärkette nötig
  • aufwendiger Ventilspielcheck alle 20.000 km
  • Fahrwerk bei höherem Tempo etwas zu straff
  • eingeschränkter Windschutz