Husqvarna 701 Enduro 2019 vs. KTM Freeride 250 R 2014

Husqvarna 701 Enduro 2019

KTM Freeride 250 R 2014

Bewertung

Husqvarna 701 Enduro 2019
VS.
KTM Freeride 250 R 2014
 

Husqvarna 701 Enduro 2019 vs. KTM Freeride 250 R 2014 - Vergleich im Überblick

Der Husqvarna 701 Enduro mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 690 Kubik steht die KTM Freeride 250 R mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor mit 249 Kubik gegenüber.

Bei der 701 Enduro federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die Freeride 250 R setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Husqvarna vorne eine Einzelscheibe mit 300 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe mit 240 Millimeter Durchmesser und Einkolben-Zange von Brembo. Die KTM vertraut vorne auf eine Einzelscheibe von Formula. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der Freeride 250 R Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 110/80-18 hinten.

Der Radstand der Husqvarna 701 Enduro misst 1.504 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 910 Millimeter. Die KTM Freeride 250 R ist von Radachse zu Radachse 1.418 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 915 Millimeter.

In den Tank der 701 Enduro passen 13 Liter Sprit. Bei der Freeride 250 R sind es 7 Liter Tankvolumen.

Für die Husqvarna gibt es aktuell 52 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, KTM wurde derzeit 5 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Husqvarna 701 Enduro 2019

KTM Freeride 250 R 2014

Husqvarna 701 Enduro 2019 KTM Freeride 250 R 2014
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 2-Takt
Ventilsteuerung Kipphebel, OHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 690 ccm 249 ccm
Bohrung 102 mm 66,4 mm
Hub 84,5 mm 72 mm
Leistung 74 PS
Verdichtung 12,6
Starter Elektro Elektro
Kupplung Antihopping Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette
Zündung Kokusan
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän Aluminium
Rahmenbauart Gitterrohr Perimeter
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP WP
Federweg 275 mm
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Aufnahme Umlenkung
Marke WP WP
Federweg 275 mm
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe Einzelscheibe
Durchmesser 300 mm
Kolben Vierkolben
Aufnahme Festsattel
Technologie radial
Marke Brembo Formula
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 240 mm
Kolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel
Marke Brembo
Daten und Abmessungen
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 18 Zoll
Radstand 1504 mm 1418 mm
Sitzhöhe von 910 mm 915 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 145 kg
Tankinhalt 13 l 7 l
Führerscheinklassen A
Reifenbreite vorne 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 %
Reifenbreite hinten 110 mm
Reifenhöhe hinten 80 %
Gewicht trocken 92,5 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

Husqvarna 701 Enduro 2026

Erster Test der Husqvarna 701 Enduro 2026

Fazit von wolf vom 01.11.2025:

KTM Freeride 250 R 2013

KTM Freeride

Fazit von Arlo vom 03.09.2013:

Die umfangreiche Modellpflege, speziell was die Elektronik betrifft, macht die Husqvarna 701 Enduro zu einem noch besseren Motorrad, ohne dass es seine Gene verraten würde. Denn auch mit all den Fahrhilfen, bleibt sie ein Dualsportbike bzw. eine bärenstarke Alltagsenduro mit einem fast konkurrenzlosen Leistungsgewicht, das sowohl auf der Straße, als auch auf unbefestigten Wegen und im harten Gelände Spaß macht. Ob im Großstadtdschungel, bei der Pässehatz oder auf anspruchsvollen TET-Passagen – ihre Agilität überzeugt da wie dort und der auf 15.000 Kilometer erhöhte Service-Intervall macht die Husky auch für Reisende, die ein leichtes Motorrad für schwere Offroadabenteuer suchen, immer interessanter.

Ihre Vorteile kann die 250er im ganz harten Gelände ausspielen; dort, wo man sich beim Spazierengehen alle Beine bricht, springt ein geübter Fahrer mit der 250 herum wie ein junger Gamsbock.

  • bärenstarker Einzylinder-Motor, 15.000 Kilometer Service-Intervall
  • ausgereifte Ergonomie
  • agiles Handling
  • voll einstellbares Fahrwerk
  • verbesserte Elektronik
  • optionales Rally-Pack mit vielen Einstellmöglichkeiten
  • Dynamic Slip Adjuster
  • geile Wheeliemaschine
  • LED-Scheinwerfer mit guter Nachtsicht
  • hohe Sitzhöhe, lange übersetzter erster Gang, Vorderbremse im harten Straßeneinsatz etwas zu schwach dimensioniert
  • gegenüber Vorgänger etwas erhöhtes Gewicht
  • Aufpreis für Rallypack bzw. Quickshifter
  • Stabiler Geländefahrer
  • Massenschwerpunkt zentral
  • kein allzu großes Gesamtgewicht.
  • Nervöses Fahrwerk
  • Sound etwas zu laut.


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