KLIM Wear
Adventure Spec - Klim Riding Gear - wir haben's probiert.
Adventure Spec - alles rund ums Motorrad |
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Online Händler Adventure Spec versorgt nicht nur die Weltelite mit KLIM Gear. | |
Adventure Spec sollte den
meisten, die Extrem-Enduro Rennen mitverfolgen, bereits ein
Begriff sein. Mit ihren Teamridern Graham Jarvis und Alfredo
Gomez mischt das Team derzeit in der Extrem Enduro Szene ganz
vorne mit. Seit etwa einem Jahr betreibt Adventure Spec
auch das Adventure Riding Centre nahe Malaga in Spanien. Dort
lässt sich neben der Husaberg- und künftig Husqvarna-Palette auch
ein Teil der KLIM Riding Gear testen. Diese Möglichkeit ließ
sich die 1000PS Redaktion natürlich nicht entgehen. Hier ein
kleiner Überblick über die von uns getragenen Produkte: |
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Der KLIM F4 Helm zeichnet sich auf den ersten Blick durch seine drei markanten Lüftungsschlitze am Hinterkopf aus. Im Gegensatz zu anderen Helmen haben die Schlitze hier aber nicht nur optische Gründe. Die zwei seitlichen Einlässe sowie die drei großen am Hinterkopf bieten sogar unter der brennenden spanischen Sonne hervorragende Kühlung für die Rübe. Für die kalten Monate gibt es eigene Windstopper Inlets. Eine Verbindung aus Glasfaser, Carbon und Kevlar bietet dem Helm enorme Stabilität und dem Fahrer maximalen Schutz. Für eine bessere Passform sind verschieden starke Wangenpolster beigepackt, damit lässt sich der Helm perfekt an jeden Kopf anpassen. Der F4 ist in den Größen M-XXXL erhältlich, wiegt etwa 1150g und kostet 429,99 €. Genauere Infos zum Helm sowie ein ausführliches Video findet ihr HIER. |
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Als
Rückenprotektor dürften wir den
Forcefield Sport Lite 1 Back Protector
ausprobieren. Dieser leichte und komfortable Protektor wird mit
zwei Schultergurten und einem Bauchprotektor am Körper
befestigt. Dabei fungiert der verstellbare Bauchgurt auch gleich
als Nierengurt. Der Protektor ist eine Verbindung aus einem
Gummi-Wabengeflecht und einem Schaumstoffprotektor. Die
zahlreichen Löcher im Protektor bieten beste Belüftung, so dass
es am Rücken nie zu Hitzebildung kam. Die Funktion der Protektoren testete übrigens Motorex Mann Martin Wabnegger an sich selbst aus. Bei einem Highsider auf einer Schotterstraße detonierte der massige Tiroler Bursch ganz mächtig. Mit nicht mehr als ein paar kleinen Kratzern stieg er gleich wieder aufs Bike auf und düste wieder los. |
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Obwohl ich
selbst eigentlich keine Protektorenhemden mehr trage, da sie
mich zu sehr einengen und teilweise die Blutzirkulation in den
Armen vermindern, versuchte ich das
Forcefield Pro Shirt (ohne Rückenprotektor). Dieses Protektorenhemd ist eigentlich ein atmungsaktives Unterleiberl mit Protektoreneinsätzen. Das Shirt liegt gut am Körper an, engt ihn aber nicht ein. Alle Softprotektoren passen gut an und verrutschen nicht. Die Protektoreneinsätze sind austauschbar, somit ist das Hemd ganz einfach mit der Waschmaschine zu waschen. Dieses Protektorhemd gibt es übrigens auch mit Rückenprotektor Link dazu HIER. |
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Zum
Drüberziehen bekamen wir die
KLIM Chinook Hose und das
Revolt Shirt. Das Shirt unterscheidet sich durch ein
"gewöhnliches" MX-Shirt durch Mesh Einsätze zur besseren
Belüftung, Pads an Ellbogen und Schulter sowie Silikonstreifen
im Rückenbereich, die ein Herausrutschen des Shirts aus der Hose
verhindern. Als Highlight kann man die Chinhook Hose bezeichnen, sie hat neben zahlreichen Strecheinsätzen einen integrierten Gürtel und passt sich somit dem Körper perfekt an. Sehr praktisch sind auch zwei Taschen an den Beinen, die genug Platz für Geldbörse, Handy, Fotoapparat und Co bieten. Bemerkenswert ist auch, dass sowohl Hose als auch Shirt schon zahlreiche Einsätze und eben so viele Waschgänge hinter sich haben, sich aber trotzdem wie neu anfühlen. Preis für die Hose 132 €, Link dazu gibt's HIER. Preis für das Shirt ist 29,99 €, den Link dazu gibt's HIER. |
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Interessante Links: |
Text: patrick auer |
Bericht vom 14.10.2013 | 7.342 Aufrufe