Robert Ulm in Assen
Das Supersport Rennen in Assen war kein Rennen für schwache Nerven! Endlich wieder einmal hat es ein SSP Rennen im Fernsehen bei Eurosport gegeben! Das waren aufregende Stunden. Vorher der 1. Lauf SBK, dann SSP und dann 2. Lauf SBK. Meine Fingernägel wurden bis an den Rand angekaut! Robert Ulm war diesmal wieder für das OPCM Team am Start.
Nach gutem Start und einem beherzten Rennen sicherte sich Robert Ulm vier Punkte mit einem sehenswerten 12. Platz beim Supersport-WM Lauf in Assen/NL. Aus der vierten Startreihe von Platz 16 kommend griff der Steirer sofort an und konnte in den ersten Runden Plätze gut machen, wobei er seine OPCM-Yamaha an Gegnern wie Whitham und Chambon vorbei drückte.
„Wir haben noch ein paar Kleinigkeiten zu ändern, die sich über eine Renndistanz schon in den Rundenzeiten bemerkbar machen.“ Erklärt Ulm, der, Oschersleben eingerechnet, erst vier Stunden auf seinem neuen Arbeitsgerät gesessen hat. Nachdem der OPCM-Pilot bei einer Attacke von Stéphane Chambon in die Wiese ausweichen musste, riss der Windschatten ab. „Die Lücke war schwer zu schließen“, so Ulm, „ich hatte mich aber bereits auf Rang acht vorgearbeitet und wollte meinen Schlussangriff starten, als Christian Kellner dieser Horror-Unfall passierte und das Rennen abgebrochen wurde. Da die vorherige Runde als Endstand gewertet wurde, habe ich vier Punkte für das OPCM-Team geholt. Es wäre heute mehr drin gewesen, aber ich bin
trotzdem mit meiner Leistung zufrieden.“
Der Crash war wirklich Horror! Ich war mir sicher da wird es einige Schwerverletzte geben! Aber nix dergleichen! Bei den Rennfahrern schieben die Schutzengel Sonderschichten. Viel Glück fürs nächste Rennen wünsche ich dem Robert Ulm.
NastyNils 10.9.2002
Nach gutem Start und einem beherzten Rennen sicherte sich Robert Ulm vier Punkte mit einem sehenswerten 12. Platz beim Supersport-WM Lauf in Assen/NL. Aus der vierten Startreihe von Platz 16 kommend griff der Steirer sofort an und konnte in den ersten Runden Plätze gut machen, wobei er seine OPCM-Yamaha an Gegnern wie Whitham und Chambon vorbei drückte.
„Wir haben noch ein paar Kleinigkeiten zu ändern, die sich über eine Renndistanz schon in den Rundenzeiten bemerkbar machen.“ Erklärt Ulm, der, Oschersleben eingerechnet, erst vier Stunden auf seinem neuen Arbeitsgerät gesessen hat. Nachdem der OPCM-Pilot bei einer Attacke von Stéphane Chambon in die Wiese ausweichen musste, riss der Windschatten ab. „Die Lücke war schwer zu schließen“, so Ulm, „ich hatte mich aber bereits auf Rang acht vorgearbeitet und wollte meinen Schlussangriff starten, als Christian Kellner dieser Horror-Unfall passierte und das Rennen abgebrochen wurde. Da die vorherige Runde als Endstand gewertet wurde, habe ich vier Punkte für das OPCM-Team geholt. Es wäre heute mehr drin gewesen, aber ich bin
trotzdem mit meiner Leistung zufrieden.“
Der Crash war wirklich Horror! Ich war mir sicher da wird es einige Schwerverletzte geben! Aber nix dergleichen! Bei den Rennfahrern schieben die Schutzengel Sonderschichten. Viel Glück fürs nächste Rennen wünsche ich dem Robert Ulm.
NastyNils 10.9.2002
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Bericht vom 10.09.2002 | 3.486 Aufrufe