Yamaha R1 2008 vs. Honda CBR 125 R 2008

Yamaha R1 2008

Honda CBR 125 R 2008

Bewertung

Yamaha R1 2008
VS.
Honda CBR 125 R 2008
 

Yamaha R1 2008 vs. Honda CBR 125 R 2008 - Vergleich im Überblick

Der Yamaha R1 mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 998 Kubik steht die Honda CBR 125 R mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 124 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Yamaha vorne eine Doppelscheibe und hinten eine Scheibe. Die Honda vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der Yamaha R1 misst 1.395 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 835 Millimeter. Die Honda CBR 125 R ist von Radachse zu Radachse 1.295 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 776 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 172 kg ist die Yamaha massiv schwerer als die Honda mit 115 kg.

In den Tank der R1 passen 18 Liter Sprit. Bei der CBR 125 R sind es 10 Liter Tankvolumen.

Von der Yamaha R1 gibt es aktuell 9 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Honda CBR 125 R sind derzeit 2 Modelle verfügbar. Für die Yamaha gibt es aktuell 204 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Honda wurde derzeit 3 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Yamaha R1 2008

Honda CBR 125 R 2008

Yamaha R1 2008 Honda CBR 125 R 2008
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe
Zylinderzahl 4 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 998 ccm 124 ccm
Leistung 172 PS 13,6 PS
Antrieb Kette Kette
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe
Bremsen hinten
Bauart Scheibe
Daten und Abmessungen
Radstand 1395 mm 1295 mm
Sitzhöhe von 835 mm 776 mm
Gewicht trocken 172 kg 115 kg
Tankinhalt 18 l 10 l
Höchstgeschwindigkeit 295 km/h 110 km/h
Führerscheinklassen A A1

Stärken und Schwächen im Vergleich

Yamaha R1 2020

Yamaha YZF-R1 Test 2020 - das schnelle Quartett

Fazit von vauli vom 22.09.2020:

Honda CBR 125 R 2011

Honda CBR 125 R

Fazit von vauli vom 28.03.2011:

Die Yamaha YZF-R1 ist ausgereift und macht zahllose Rennstreckenpiloten glücklich. Der Motor glänzt durch Leichtigkeit und Agilität, die Sitzposition überrascht positiv und das Handling ist radikal aber immer noch „massentauglich“. Die Maschine fällt optisch und auch durch den herzerwärmenden Sound sofort auf. Vor allem auf der Landstraße punktet das Motorrad mit den bekannten Stärken: Toller Motor, tolle Elektronik, tolles Paket! Ein echter Fahrgenuss!

Insgesamt bekommt man mit der CBR125R ein äußerst erwachsen wirkendes Motorrad, das mit ordentlich Komfort und einem laufruhigen Motor überzeugt. Mehr Leistung bei fast identischer Optik bietet die CBR250R, die läßt sich allerdings nicht mehr mit dem 125er-Führerschein bewegen.

  • kräftiger Motor
  • sauberes Ansprechverhalten
  • toller aber nicht aufdringlicher Sound
  • stabiles Chassis
  • hochwertige Elektronik
  • wunderbar edler Gesamteindruck
  • Bremse auf der Rennstrecke nicht zu 100 Prozent zufriedenstellend
  • Sehr geringes Gewicht
  • sportliches Handling
  • gut abgestimmte Federelemente
  • Komfort
  • aufrechte Sitzposition
  • starke Bremse.
  • Schwacher Motor.

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