Yamaha R1 2009 vs. Honda CBR500R 2021

Yamaha R1 2009

Honda CBR500R 2021

Bewertung

Yamaha R1 2009
VS.
Honda CBR500R 2021
 

Yamaha R1 2009 vs. Honda CBR500R 2021 - Vergleich im Überblick

Der Yamaha R1 mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 998 Kubik steht die Honda CBR500R mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor mit 471 Kubik gegenüber. Die Yamaha hat mit 182 PS bei 12.500 Umdrehungen einen mächtigen Leistungsvorsprung im Vergleich zur Honda mit 48 PS bei 5.500 U / min.

Das maximale Drehmoment der R1 von 116 Newtonmeter bei 10.000 Touren bietet einen deutlich stärkeren Punch als die 43 Nm Drehmoment bei 7.000 Umdrehungen bei der CBR500R.

Bei der R1 federt vorne eine Telegabel konventionell.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Yamaha vorne eine Doppelscheibe und hinten eine Scheibe. Die Honda vertraut vorne auf eine Einzelscheibe Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der CBR500R Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 160/60-17 hinten.

Der Radstand der Yamaha R1 misst 1.415 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 835 Millimeter. Die Honda CBR500R ist von Radachse zu Radachse 1.410 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 790 Millimeter.

In den Tank der R1 passen 18 Liter Sprit. Bei der CBR500R sind es 15,7 Liter Tankvolumen.

Von der Yamaha R1 gibt es aktuell 7 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Honda CBR500R sind derzeit 15 Modelle verfügbar. Für die Yamaha gibt es aktuell 189 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Honda wurde derzeit 215 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Yamaha R1 2009

Honda CBR500R 2021

Yamaha R1 2009 Honda CBR500R 2021
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe Reihe
Zylinderzahl 4 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventilsteuerung DOHC DOHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 998 ccm 471 ccm
Bohrung 78 mm 67 mm
Hub 52,2 mm 66,8 mm
Leistung 182 PS 48 PS
U/min bei Leistung 12500 U/min 5500 U/min
Drehmoment 115,5 Nm 43 Nm
U/min bei Drehmoment 10000 U/min 7000 U/min
Verdichtung 12,7 10,7
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette Kette
Ganganzahl 6
Ventile pro Zylinder 4
Starter Elektro
Zündung Digital, Transistor
Chassis
Rahmen Aluminium Stahl
Rahmenbauart Deltabox
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel konventionell
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe Einzelscheibe
Kolben Zweikolben
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben
Daten und Abmessungen
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 17 Zoll
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Länge 2070 mm 2075 mm
Breite 715 mm 740 mm
Höhe 1130 mm 1145 mm
Radstand 1415 mm 1410 mm
Sitzhöhe von 835 mm 790 mm
Gewicht trocken 206 kg
Tankinhalt 18 l 15,7 l
Führerscheinklassen A A2
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifenbreite hinten 160 mm
Reifenhöhe hinten 60 %
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 194 kg
Reichweite 448 km
CO²-Ausstoß kombiniert 80 g/km
Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,5 l/100km

Stärken und Schwächen im Vergleich

Yamaha R1 2014

Yamaha YZF-R1 2014

Fazit von vauli vom 16.06.2014:

Honda CBR500R 2021

Vergleich: Honda CBR500R vs. KTM RC 390 2022

Fazit von Der Horvath vom 19.10.2021:

Noch immer begeistert die Yamaha YZF-R1 mit ausgewogenen Leistungen - vor allem der 1000er-Motor mit seinem extravaganten Hubzapfenversatz dient nicht nur der gewaltigen Leistungsentfaltung sondern sorgt auch für einen herrlichen Sound!

Echte Supersportoptik für den Alltag. Trotz ihres aggressiven und glaubwürdigen Stylings erfreut das alltagstaugliche Paket der CBR500R. Niedriger Verbrauch, sowie eine komfortable Sitzposition machen sie zum Wohlfühl-Begleiter, der für 2022 deutlich aufgewertet wurde. Fahrwerk und Bremsen passen nun zum CBR-Anspruch, mit dem passenden Zubehör zeigt sie ihrer Allround-Qualitäten. Einzig das Federbein lässt Luft nach oben, wenn es einmal sportlich zur Sache geht.

  • Agil
  • starke Bremsen
  • gutes Fahrwerk
  • aufgrund des eigenwilligen Motors einzigartig und exklusiv.
  • Die Optik, mit dem breiten Heck, könnte nicht jede Geschmacksrichtung befriedigen.
  • volle 48 PS in der A2-Klasse
  • bequeme Sitzposition
  • transparentes Gefühl für das Vorderrad
  • hochwertige Serienbereifung
  • niedrige Sitzhöhe
  • gute Bremsen
  • Federbein schaukelt sich auf welligen Straßen auf

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