Yamaha R1 2007 vs. Honda CBR1000RR Fireblade 2005
Bewertung
Yamaha R1 2007 vs. Honda CBR1000RR Fireblade 2005 - Vergleich im Überblick
Der Yamaha R1 mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 998 Kubik steht die Honda CBR1000RR Fireblade mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Yamaha vorne eine Doppelscheibe und hinten eine Scheibe. Die Honda vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.
Der Radstand der Yamaha R1 misst 1.395 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 835 Millimeter. Die Honda CBR1000RR Fireblade ist von Radachse zu Radachse 1.410 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 820 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 179 kg ist die Honda etwas schwerer als die Yamaha mit 172 kg.
In den Tank der R1 passen 18 Liter Sprit. Bei der CBR1000RR Fireblade sind es ebenfalls 18 Liter Tankvolumen.
Von der Yamaha R1 gibt es aktuell 11 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Honda CBR1000RR Fireblade sind derzeit 12 Modelle verfügbar. Damit hast du gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden. Für die Yamaha gibt es aktuell 333 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Honda wurde derzeit 365 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Yamaha R1 2007 |
Honda CBR1000RR Fireblade 2005 |
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Motor und Antrieb | ||
Motorbauart | Reihe | |
Zylinderzahl | 4 | 4 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Kühlung | flüssig | flüssig |
Hubraum | 998 ccm | 998 ccm |
Leistung | 172 PS | 172 PS |
Antrieb | Kette | Kette |
Bremsen vorne | ||
Bauart | Doppelscheibe | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | |
Daten und Abmessungen | ||
Radstand | 1395 mm | 1410 mm |
Sitzhöhe von | 835 mm | 820 mm |
Gewicht trocken | 172 kg | 179 kg |
Tankinhalt | 18 l | 18 l |
Höchstgeschwindigkeit | 295 km/h | 287 km/h |
Führerscheinklassen | A | A |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Die Yamaha YZF-R1 ist ausgereift und macht zahllose Rennstreckenpiloten glücklich. Der Motor glänzt durch Leichtigkeit und Agilität, die Sitzposition überrascht positiv und das Handling ist radikal aber immer noch „massentauglich“. Die Maschine fällt optisch und auch durch den herzerwärmenden Sound sofort auf. Vor allem auf der Landstraße punktet das Motorrad mit den bekannten Stärken: Toller Motor, tolle Elektronik, tolles Paket! Ein echter Fahrgenuss!
Harte Burschen welche als 1000er Piloten am Stammtisch als Bezwinger einer Bestie durchgehen möchten, sollten nicht zur CBR greifen. Die Fireblade überfordert keinen 600er Aufsteiger. Man kann sich damit erstaunlich gefahrlos an sein persönliches Limit herantasten. Diese Eigenschaft ist in Wahrheit das größte Plus der Fireblade im Vergleich zu den anderen 1000ern am Markt.
- kräftiger Motor
- sauberes Ansprechverhalten
- toller aber nicht aufdringlicher Sound
- stabiles Chassis
- hochwertige Elektronik
- wunderbar edler Gesamteindruck
- Bremse auf der Rennstrecke nicht zu 100 Prozent zufriedenstellend
- Agilität
- Komfort
- goldene Mitte
- sicheres Handling
- gutes Gefühl für Traktion
- Spitzenleistung