Yamaha MT-03 2006 vs. Kawasaki ER-6n 2007

Yamaha MT-03 2006

Kawasaki ER-6n 2007

Bewertung

Yamaha MT-03 2006
VS.
Kawasaki ER-6n 2007
 

Yamaha MT-03 2006 vs. Kawasaki ER-6n 2007 - Vergleich im Überblick

Der Yamaha MT-03 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 660 Kubik steht die Kawasaki ER-6n mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit 649 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Yamaha vorne eine und hinten eine. Die Kawasaki vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der Yamaha MT-03 misst 1.420 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 805 Millimeter. Die Kawasaki ER-6n ist von Radachse zu Radachse 1.405 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 785 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 179 kg ist die Kawasaki ähnlich schwer wie die Yamaha mit 174,5 kg.

In den Tank der MT-03 passen 15 Liter Sprit. Bei der ER-6n sind es 15,5 Liter Tankvolumen.

Von der Yamaha MT-03 gibt es aktuell 11 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Kawasaki ER-6n sind derzeit 12 Modelle verfügbar. Damit hast du gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden. Für die Yamaha gibt es aktuell 30 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Kawasaki wurde derzeit 4 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Yamaha MT-03 2006

Kawasaki ER-6n 2007

Yamaha MT-03 2006 Kawasaki ER-6n 2007
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 660 ccm 649 ccm
Leistung 45 PS 72 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1420 mm 1405 mm
Sitzhöhe von 805 mm 785 mm
Gewicht trocken 174,5 kg 179 kg
Tankinhalt 15 l 15,5 l
Höchstgeschwindigkeit 160 km/h 200 km/h
Führerscheinklassen A2 A

Stärken und Schwächen im Vergleich

Yamaha MT-03 2020

Yamaha MT-07 vs. MT-03 Vergleichstest 2020

Fazit von vauli vom 19.03.2020:

Kawasaki ER-6n 2008

Kawasaki ER-6N 09 Test

Fazit von kot vom 22.10.2008:

Die MT-03 ist und bleibt Yamahas zugänglichste und pragmatischste Hyper Naked im Segment. Sie punktet mit ihrer niedrigen Sitzhöhe, der gut dosierbaren Leistung des Zweizylinders und bietet gleichzeitig genügend Komfort für Pendler. Was ihr vielleicht an Sportlichkeit fehlt, macht sie mit ihrem hohen Komfort wieder wett und eignet sich somit perfekt für Menschen, die ein gut funktionierendes Motorrad mit brutaler Optik suchen. Zu groß sollte man jedoch nicht sein und auch nicht den Anspruch haben, mit den anderen Modellen der MT-Reihe im Winkelwerk mithalten zu können - dafür wurde sie nämlich nicht konzipiert. Das Modelljahr 2020 ist somit ein stimmiges Update, das bestimmt seine Käufer glücklich machen wird.

Kawasaki baut kein Spielzeug. Die ER-6N wird ernster - und bleibt anfängerfreundlich.

  • gut dosierbare Leistung
  • niedrige Sitzhöhe
  • einfach zu fahren
  • niedriger Verbrauch
  • ordentlich ablesbares LC-Display
  • aggressive Optik
  • spitzer Kniewinkel für große Personen
  • weiches Fahrwerk im Vergleich zu anderen Yamaha MT-Modellen
  • nicht unbedingt das emotionalste Motorrad
  • Leichtigkeit
  • Präzision
  • Fahrbarkeit
  • moderne, dynamische Optik
  • einsteigerfreundlich
  • vertrauensvolle Ergonomie
  • ABS.
  • Sitzposition mit Berücksichtigung auf die Fußrasten ab 1,80m unangenehm
  • kaum für Wheelies geeignet