Triumph Scrambler 2016 vs. Triumph Street Cup 2019
Bewertung
Triumph Scrambler 2016 vs. Triumph Street Cup 2019 - Vergleich im Überblick
Der Triumph Scrambler mit ihrem Reihe mit Hubzapfenversatz Motor und einem Hubraum von 865 Kubik steht die Triumph Street Cup mit ihrem 4-Takt Reihe mit Hubzapfenversatz 2-Zylinder-Motor mit 900 Kubik gegenüber. Die Scrambler bietet mit 59 PS bei 6.800 Umdrehungen eine vergleichbare Leistung im Vergleich zur Street Cup mit 55 PS bei 5.900 U / min.
Das maximale Drehmoment der Street Cup von 80 Newtonmeter bei 3.230 Touren bietet etwas mehr Schub als die 68 Nm Drehmoment bei 4.750 Umdrehungen bei der Scrambler.
und hinten ein Stereo-Federbeine von Kayaba. Die Street Cup setzt vorne auf eine Telegabel konventionell von Kayaba mit 41 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet auf ein in Federvorspannung verstellbares Stereo-Federbeine von Kayaba.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Scrambler vorne eine Zweikolben-Zange von Nissin und hinten eine Scheibe Zweikolben-Zange von Nissin. Die Street Cup vertraut vorne auf eine Doppelscheibe mit 310 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange von Nissin. Hinten ist eine Scheibe mit 255 mm Durchmesser und Zweikolben-Zange von Nissin verbaut.
Bei der Bereifung setzt Scrambler auf Schlappen mit den Maßen 100 / 90 - 19 vorne und 130 / 80 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der Street Cup Reifen in den Größen 100/90-18 vorne und 150/70-17 hinten.
Der Radstand der Triumph Scrambler misst 1.500 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 825 Millimeter. Die Triumph Street Cup ist von Radachse zu Radachse 1.435 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 780 Millimeter.
In den Tank der Scrambler passen 16 Liter Sprit. Bei der Street Cup sind es 12 Liter Tankvolumen.
Von der Triumph Scrambler gibt es aktuell 2 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Triumph Street Cup sind derzeit 1 Modelle verfügbar.
Technische Daten im Vergleich
Triumph Scrambler 2016 |
Triumph Street Cup 2019 |
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Motor und Antrieb | ||
Motorbauart | Reihe mit Hubzapfenversatz | Reihe mit Hubzapfenversatz |
Ventilsteuerung | DOHC | OHC |
Kühlung | Luft | flüssig |
Hubraum | 865 ccm | 900 ccm |
Bohrung | 90 mm | 84,6 mm |
Hub | 68 mm | 80 mm |
Leistung | 59 PS | 55 PS |
U/min bei Leistung | 6800 U/min | 5900 U/min |
Drehmoment | 68 Nm | 80 Nm |
U/min bei Drehmoment | 4750 U/min | 3230 U/min |
Verdichtung | 9,2 | 10,55 |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | Mehrscheiben im Ölbad |
Antrieb | Kette | Kette |
Ganganzahl | 5 | 5 |
Zylinderzahl | 2 | |
Taktung | 4-Takt | |
Ventile pro Zylinder | 4 | |
Gemischaufbereitung | Einspritzung | |
Starter | Elektro | |
Getriebe | Gangschaltung | |
Chassis | ||
Rahmen | Stahl | Stahl |
Rahmenbauart | Zentralrohr | |
Lenkkopfwinkel | 65,7 Grad | |
Nachlauf | 98,7 mm | |
Fahrwerk vorne | ||
Marke | Kayaba | Kayaba |
Aufhängung | Telegabel konventionell | |
Durchmesser | 41 mm | |
Federweg | 120 mm | |
Fahrwerk hinten | ||
Federbein | Stereo-Federbeine | Stereo-Federbeine |
Marke | Kayaba | Kayaba |
Aufhängung | Zweiarmschwinge | |
Material | Stahl | |
Federweg | 120 mm | |
Einstellmöglichkeit | Federvorspannung | |
Bremsen vorne | ||
Kolben | Zweikolben | Zweikolben |
Aufnahme | Schwimmsattel | Schwimmsattel |
Marke | Nissin | Nissin |
Bauart | Doppelscheibe | |
Durchmesser | 310 mm | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | Scheibe |
Kolben | Zweikolben | Zweikolben |
Aufnahme | Schwimmsattel | Schwimmsattel |
Marke | Nissin | Nissin |
Durchmesser | 255 mm | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 100 mm | 100 mm |
Reifenhöhe vorne | 90 % | 90 % |
Reifendurchmesser vorne | 19 Zoll | 18 Zoll |
Reifenbreite hinten | 130 mm | 150 mm |
Reifenhöhe hinten | 80 % | 70 % |
Reifendurchmesser hinten | 17 Zoll | 17 Zoll |
Länge | 2213 mm | |
Breite | 860 mm | 740 mm |
Höhe | 1202 mm | 1105 mm |
Radstand | 1500 mm | 1435 mm |
Sitzhöhe von | 825 mm | 780 mm |
Gewicht fahrbereit | 230 kg | |
Tankinhalt | 16 l | 12 l |
Führerscheinklassen | A | A |
Gewicht trocken (mit ABS) | 200 kg |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Die Scrambler besitzt eine äußerst ausgeprägte Form, sich und den Fahrer darstellen zu können: Coolness übermitteln. Und was die Umbaumöglichkeiten anbelangt: die sind unendlich.
Bildschöner Retro-Racer. Viel Fahrspaß, wenig Angst. Kein Killernaked, aber durchaus kampfstark, wenn man schwungorientiert unterwegs ist.
- Robust
- Auspuff wird zum optischen Highlight
- einzigartig Konzept
- bequemer Sattel.
- Sehr hohes Eigengewicht
- mit der Zeit Erhitzung der Beine
- schwerfällig in Kurven.
- Umwerfendes Aussehen
- Drehmoment-starker, sehr elastischer Motor
- sportliche und dennoch komfortable Sitzposition
- Elektronik merkt sich nach Ausschaltung der Zündung nicht, dass man die Traktionskontrolle deaktiviert