Triumph Scrambler 2015 vs. Honda CRF300 Rally 2021
Bewertung
Triumph Scrambler 2015 vs. Honda CRF300 Rally 2021 - Vergleich im Überblick
Der Triumph Scrambler mit ihrem Reihe mit Hubzapfenversatz Motor und einem Hubraum von 865 Kubik steht die Honda CRF300 Rally mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 286 Kubik gegenüber.
Das maximale Drehmoment der Scrambler von 68 Newtonmeter bei 4.750 Touren bietet einen deutlich stärkeren Punch als die 27 Nm Drehmoment bei 6.500 Umdrehungen bei der CRF300 Rally.
und hinten ein Stereo-Federbeine von Kayaba. Die CRF300 Rally setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von Showa mit 43 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein von Showa.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Triumph vorne eine Zweikolben-Zange von Nissin und hinten eine Scheibe Zweikolben-Zange von Nissin. Die Honda vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 296 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe mit 220 mm Durchmesser und Einkolben-Zange verbaut.
Bei der Bereifung setzt Scrambler auf Schlappen mit den Maßen 100 / 90 - 19 vorne und 130 / 80 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der CRF300 Rally Reifen in den Größen 80/100-21 vorne und 120/80-18 hinten.
Der Radstand der Triumph Scrambler misst 1.500 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 825 Millimeter. Die Honda CRF300 Rally ist von Radachse zu Radachse 1.455 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 885 Millimeter.
In den Tank der Scrambler passen 16 Liter Sprit. Bei der CRF300 Rally sind es 12,8 Liter Tankvolumen.
Von der Triumph Scrambler gibt es aktuell 3 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Honda CRF300 Rally sind derzeit 14 Modelle verfügbar. Für die Triumph gibt es aktuell 135 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Honda wurde derzeit 44 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Triumph Scrambler 2015 |
Honda CRF300 Rally 2021 |
|
![]() |
![]() |
|
Motor und Antrieb | ||
Motorbauart | Reihe mit Hubzapfenversatz | |
Ventilsteuerung | DOHC | |
Kühlung | Luft | flüssig |
Hubraum | 865 ccm | 286 ccm |
Bohrung | 90 mm | 76 mm |
Hub | 68 mm | 63 mm |
Leistung | 59 PS | 27,3 PS |
U/min bei Leistung | 6800 U/min | 8500 U/min |
Drehmoment | 68 Nm | 26,6 Nm |
U/min bei Drehmoment | 4750 U/min | 6500 U/min |
Verdichtung | 9,2 | 10,7 |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | Mehrscheiben im Ölbad |
Antrieb | Kette | Kette |
Ganganzahl | 5 | 6 |
Zylinderzahl | 1 | |
Taktung | 4-Takt | |
Ventile pro Zylinder | 4 | |
Gemischaufbereitung | Einspritzung | |
Starter | Elektro | |
Zündung | Digital, Transistor | |
Getriebe | Gangschaltung | |
Chassis | ||
Rahmen | Stahl | Stahl |
Rahmenbauart | Doppelschleife | |
Lenkkopfwinkel | 62,5 Grad | |
Nachlauf | 109 mm | |
Fahrwerk vorne | ||
Marke | Kayaba | Showa |
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | |
Durchmesser | 43 mm | |
Federweg | 250 mm | |
Fahrwerk hinten | ||
Federbein | Stereo-Federbeine | Monofederbein |
Marke | Kayaba | Showa |
Aufhängung | Zweiarmschwinge | |
Material | Aluminium | |
Aufnahme | Pro-Link | |
Federweg | 240 mm | |
Bremsen vorne | ||
Kolben | Zweikolben | Zweikolben |
Aufnahme | Schwimmsattel | |
Marke | Nissin | |
Bauart | Einzelscheibe | |
Durchmesser | 296 mm | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | Scheibe |
Kolben | Zweikolben | Einkolben |
Aufnahme | Schwimmsattel | |
Marke | Nissin | |
Durchmesser | 220 mm | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 100 mm | 80 mm |
Reifenhöhe vorne | 90 % | 100 % |
Reifendurchmesser vorne | 19 Zoll | 21 Zoll |
Reifenbreite hinten | 130 mm | 120 mm |
Reifenhöhe hinten | 80 % | 80 % |
Reifendurchmesser hinten | 17 Zoll | 18 Zoll |
Länge | 2213 mm | 2230 mm |
Breite | 860 mm | 820 mm |
Höhe | 1202 mm | 1200 mm |
Radstand | 1500 mm | 1455 mm |
Sitzhöhe von | 825 mm | 885 mm |
Gewicht fahrbereit | 230 kg | |
Tankinhalt | 16 l | 12,8 l |
Führerscheinklassen | A | A2 |
Gewicht fahrbereit (mit ABS) | 153 kg | |
Reichweite | 412 km | |
CO²-Ausstoß kombiniert | 73 g/km | |
Kraftstoffverbrauch kombiniert | 3,1 l/100km |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Die Scrambler besitzt eine äußerst ausgeprägte Form, sich und den Fahrer darstellen zu können: Coolness übermitteln. Und was die Umbaumöglichkeiten anbelangt: die sind unendlich.
Als klassisches Dualsportbike, wie es sie heute leider nur noch viel zu selten gibt, funktioniert die leichte Honda sowohl auf, als auch vor allem abseits der befestigen Wege sehr gut. Im Gegensatz zum Vorgänger, der CRF250 Rally, hat sie in etwa 10 Prozent an Leistung zugelegt, dennoch würden ihr noch einmal 10 bis 15 PS mehr gut zu Gesicht stehen. Dadurch, dass die unteren Gänge jetzt aber kürzer übersetzt sind, spürt man den Leistungszuwachs, der länger übersetzte sechste Gang ermöglicht entspannteres Cruisen bei höheren Geschwindigkeiten.
- Robust
- Auspuff wird zum optischen Highlight
- einzigartig Konzept
- bequemer Sattel.
- Sehr hohes Eigengewicht
- mit der Zeit Erhitzung der Beine
- schwerfällig in Kurven.
- echte Offroad-Tauglichkeit
- üppige Federwege und Bodenfreiheit
- geringes Gewicht
- Agilität
- geringe Leistung