Suzuki SV650 2005 vs. Yamaha WR250F 2005

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Suzuki SV650 2005

Yamaha WR250F 2005

Bewertung

Suzuki SV650 2005
VS.
Yamaha WR250F 2005
 

Suzuki SV650 2005 vs. Yamaha WR250F 2005 - Vergleich im Überblick

Der Suzuki SV650 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 645 Kubik steht die Yamaha WR250F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 249 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Suzuki vorne eine und hinten eine. Die Yamaha vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der Suzuki SV650 misst 1.435 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 800 Millimeter. Die Yamaha WR250F ist von Radachse zu Radachse 1.475 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 998 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 165 kg ist die Suzuki massiv schwerer als die Yamaha mit 106 kg.

In den Tank der SV650 passen 17 Liter Sprit. Bei der WR250F sind es 10 Liter Tankvolumen.

Von der Suzuki SV650 gibt es aktuell 20 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Yamaha WR250F sind derzeit 1 Modelle verfügbar. Für die Suzuki gibt es aktuell 59 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Yamaha wurde derzeit 2 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Suzuki SV650 2005

Yamaha WR250F 2005

kein Bild Yamaha WR250F 2005
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 2 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 645 ccm 249 ccm
Leistung 71 PS 38 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1435 mm 1475 mm
Sitzhöhe von 800 mm 998 mm
Gewicht trocken 165 kg 106 kg
Tankinhalt 17 l 10 l
Höchstgeschwindigkeit 195 km/h
Führerscheinklassen A A2

Stärken und Schwächen im Vergleich

Suzuki SV650 2023

Suzuki GSX-8S vs. SV650 im Naked Bike Vergleich

Fazit von Poky vom 13.05.2023:

Yamaha WR250F 2017

Hardenduro Vergleich 2018

Fazit von 1000PS.at vom 06.11.2017:

Seit 25 Jahren ist die Suzuki SV 650 am Markt, so lange wie kein anderes Motorrad. Das Triebwerk bekam ein Euro5-Update und präsentiert sich nun noch erwachsener, womit es eindeutig zum gesamten restlichen Package passt. Die SV 650 will niemanden, vor allem Einsteiger nicht erschrecken. Das Fahrwerk macht einen soliden, unaufgeregten Eindruck, die Bremse erfordert ordentlich Handkraft, damit nicht etwa unerwartet überbremst werden kann. Die Optik ist einerseits zeitlos, andererseits an einigen Komponenten wirklich schon etwas veraltet. Dafür ist der Preis, wie üblich bei Suzuki, fair.

Für manche Tester unserer 1000PS Offroad Fraktion ist die Yamaha WR 250 F die Nummer 1 in der 250er Klasse. Ihr Fahrwerk überzeugt mit tollem Ansprechverhalten und vielen Reserven, wodurch sich ein sehr stabiles Fahrverhalten ergibt. Der 4-Takt Einzylinder zeichnet sich durch seinen ruhigen Motorlauf aus und ist gleichzeitig sehr drehfreudig.

  • Letztes V2-Triebwerk der Klasse
  • einsteigerfreundliche Sitzposition
  • einfaches Handling, zeitlose Optik
  • Bremse erfordert Handkraft
  • außer ABS keine Elektronik an Bord
  • Armaturen mäßig ablesbar
  • Fahrwerk mit vielen Reserven
  • stabiles Fahrverhalten
  • drefreudiger Motor
  • nix

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