Suzuki SV650 2005 vs. Triumph Daytona 675 2008

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Suzuki SV650 2005

Triumph Daytona 675 2008

Bewertung

Suzuki SV650 2005
VS.
Triumph Daytona 675 2008
 

Suzuki SV650 2005 vs. Triumph Daytona 675 2008 - Vergleich im Überblick

Der Suzuki SV650 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 645 Kubik steht die Triumph Daytona 675 mit ihrem 4-Takt 3-Zylinder-Motor mit 675 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Suzuki vorne eine und hinten eine. Die Triumph vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der Suzuki SV650 misst 1.435 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 800 Millimeter. Die Triumph Daytona 675 ist von Radachse zu Radachse 1.392 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 825 Millimeter.

In den Tank der SV650 passen 17 Liter Sprit. Bei der Daytona 675 sind es 17,4 Liter Tankvolumen.

Für die Suzuki gibt es aktuell 43 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Triumph wurde derzeit 3 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Suzuki SV650 2005

Triumph Daytona 675 2008

kein Bild Triumph Daytona 675 2008
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 2 3
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 645 ccm 675 ccm
Leistung 71 PS 123 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1435 mm 1392 mm
Sitzhöhe von 800 mm 825 mm
Gewicht trocken 165 kg 165 kg
Tankinhalt 17 l 17,4 l
Höchstgeschwindigkeit 195 km/h 260 km/h
Führerscheinklassen A A

Stärken und Schwächen im Vergleich

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Fazit von Poky vom 13.05.2023:

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Fazit von nastynils vom 01.12.2008:

Seit 25 Jahren ist die Suzuki SV 650 am Markt, so lange wie kein anderes Motorrad. Das Triebwerk bekam ein Euro5-Update und präsentiert sich nun noch erwachsener, womit es eindeutig zum gesamten restlichen Package passt. Die SV 650 will niemanden, vor allem Einsteiger nicht erschrecken. Das Fahrwerk macht einen soliden, unaufgeregten Eindruck, die Bremse erfordert ordentlich Handkraft, damit nicht etwa unerwartet überbremst werden kann. Die Optik ist einerseits zeitlos, andererseits an einigen Komponenten wirklich schon etwas veraltet. Dafür ist der Preis, wie üblich bei Suzuki, fair.

Die Daytona war immer schon ein gutes Motorrad. Die Änderungen am Fahrwerk sind nett und machen gemeinsam mit den neuen Reifen die Daytona handlicher und schneller. Der echte Pluspunkt ist aber die gesteigerte Performance im oberen Drehzahlbereich. 

  • Letztes V2-Triebwerk der Klasse
  • einsteigerfreundliche Sitzposition
  • einfaches Handling, zeitlose Optik
  • Bremse erfordert Handkraft
  • außer ABS keine Elektronik an Bord
  • Armaturen mäßig ablesbar
  • Verbesserte Verarbeitung
  • mehr Leistung
  • anspruchsvolle Optik
  • gesteigerte Drehzahl
  • straffes Fahrwerk.
  • Motorabstimmung verbesserbar.

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