Suzuki Bandit 650 2005 vs. Suzuki SV650 2006

Suzuki Bandit 650 2005

Suzuki SV650 2006

Bewertung

Suzuki Bandit 650 2005
VS.
Suzuki SV650 2006
 

Suzuki Bandit 650 2005 vs. Suzuki SV650 2006 - Vergleich im Überblick

Der Suzuki Bandit 650 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 656 Kubik steht die Suzuki SV650 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit 645 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Bandit 650 vorne eine und hinten eine. Die SV650 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der Suzuki Bandit 650 misst 1.440 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 770 Millimeter. Die Suzuki SV650 ist von Radachse zu Radachse 1.435 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 800 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 201 kg ist die Bandit 650 massiv schwerer als die SV650 mit 165 kg.

In den Tank der Bandit 650 passen 20 Liter Sprit. Bei der SV650 sind es 17 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Suzuki Bandit 650 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 4.056 Euro und ist damit spürbar günstiger als der Preis der Suzuki SV650 mit 5.484 Euro im Durchschnitt.

Von der Suzuki Bandit 650 gibt es aktuell 2 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Suzuki SV650 sind derzeit 31 Modelle verfügbar. Für die Bandit 650 gibt es aktuell 31 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, SV650 wurde derzeit 166 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Suzuki Bandit 650 2005

Suzuki SV650 2006

Suzuki Bandit 650 2005 Suzuki SV650 2006
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 4 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung Öl-Luft flüssig
Hubraum 656 ccm 645 ccm
Leistung 78 PS 71 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1440 mm 1435 mm
Sitzhöhe von 770 mm 800 mm
Gewicht trocken 201 kg 165 kg
Tankinhalt 20 l 17 l
Höchstgeschwindigkeit 200 km/h 195 km/h
Führerscheinklassen A A

Stärken und Schwächen im Vergleich

Suzuki Bandit 650 2005

Suzuki Bandit 650

Fazit von nastynils vom 06.02.2005:

Suzuki SV650 2023

Suzuki GSX-8S vs. SV650 im Naked Bike Vergleich

Fazit von Poky vom 13.05.2023:

Manch kurvige Etappen werden zu herrlichen Sonderprüfungen. Es ist beruhigend zu wissen, dass man keine GSX-R 1000 um 15.000 Euro braucht um im Winkelwerk ordentlich Spaß zu haben. Es wurde kräftig umgelegt, spät gebremst und früh Gas gegeben. Ein leiwandes Heizerl unter Freunden eben.

Seit 25 Jahren ist die Suzuki SV 650 am Markt, so lange wie kein anderes Motorrad. Das Triebwerk bekam ein Euro5-Update und präsentiert sich nun noch erwachsener, womit es eindeutig zum gesamten restlichen Package passt. Die SV 650 will niemanden, vor allem Einsteiger nicht erschrecken. Das Fahrwerk macht einen soliden, unaufgeregten Eindruck, die Bremse erfordert ordentlich Handkraft, damit nicht etwa unerwartet überbremst werden kann. Die Optik ist einerseits zeitlos, andererseits an einigen Komponenten wirklich schon etwas veraltet. Dafür ist der Preis, wie üblich bei Suzuki, fair.

  • Gute Verarbeitung
  • saubere Abstimmung des Motors
  • viel Leistung
  • Vorspannung der Feder und Zugstufe einstellbar
  • positives Fahrwerk.
  • Nix
  • Letztes V2-Triebwerk der Klasse
  • einsteigerfreundliche Sitzposition
  • einfaches Handling, zeitlose Optik
  • Bremse erfordert Handkraft
  • außer ABS keine Elektronik an Bord
  • Armaturen mäßig ablesbar

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