NIU RQI Sport 2025 vs. Seat MO eScooter 125 2021

NIU RQI Sport 2025

Seat MO eScooter 125 2021

Bewertung

NIU RQI Sport 2025
VS.
Seat MO eScooter 125 2021
 

NIU RQI Sport 2025 vs. Seat MO eScooter 125 2021 - Vergleich im Überblick

Der NIU RQI Sport mit ihrem Elektro Motor steht der Seat MO eScooter 125 mit seinem Elektro Motor gegenüber.

Bei der RQI Sport federt vorne eine Telegabel Upside-Down und hinten ein Monofederbein. Der MO eScooter 125 setzt vorne auf eine Telegabel konventionell und hinten arbeitet ein Monofederbein.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der NIU vorne eine Einzelscheibe mit 300 Millimeter Durchmesser und und hinten eine Scheibe mit 240 Millimeter Durchmesser und. Der Seat vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Scheibe mit 240 mm Durchmesser und verbaut.

Bei der Bereifung setzt RQI Sport auf Schlappen mit den Maßen 110 / 70 - 17 vorne und 140 / 70 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der MO eScooter 125 Reifen in den Größen 120/70-15 vorne und 140/70-14 hinten.

Der Radstand der NIU RQI Sport misst 1.455 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 825 Millimeter. Der Seat MO eScooter 125 ist von Radachse zu Radachse 1.427 mm lang und seine Sitzhöhe beträgt 780 Millimeter.

Mit einem fahrfertigen Gewicht von 186 kg ist die NIU massiv schwerer als die Seat mit 152 kg.

Technische Daten im Vergleich

NIU RQI Sport 2025

Seat MO eScooter 125 2021

NIU RQI Sport 2025 Seat MO eScooter 125 2021
Motor und Antrieb
Motorbauart Elektro Elektro
Leistung 7 PS 9,5 PS
Getriebe Automatik
Chassis
Rahmenbauart Backbone
Rahmen Stahl
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel konventionell
Federweg 80 mm
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federbein Monofederbein Monofederbein
Federweg 100 mm
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe Einzelscheibe
Durchmesser 300 mm 260 mm
Betätigung hydraulisch
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 240 mm 240 mm
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme ABS kombiniertes Bremssystem
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 110 mm 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 15 Zoll
Reifenbreite hinten 140 mm 140 mm
Reifenhöhe hinten 70 % 70 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 14 Zoll
Länge 2080 mm 2026 mm
Breite 835 mm 722 mm
Höhe 1108 mm 1093 mm
Radstand 1455 mm 1427 mm
Sitzhöhe von 825 mm 780 mm
Gewicht fahrbereit 186 kg 152 kg
Höchstgeschwindigkeit 110 km/h 95 km/h
Reichweite 105 km 137 km
Akku-Leistung (Amperestunden Ah) 36 Ah
Ausstattung
Ausstattung Connectivity, LED Tagfahrlicht, LED-Scheinwerfer LED-Scheinwerfer

Stärken und Schwächen im Vergleich

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Fazit von Poky vom 15.04.2021:

Die NIU RQi positioniert sich als rein elektrisches A1-Motorrad mit urbanem Fokus. Sie bietet praxisgerechte Fahrleistungen, smarte Ausstattung und ein Alleinstellungsmerkmal durch die entnehmbaren Akkus. Ihre Stärken liegen im leisen, lokal emissionsfreien Betrieb, im digitalen Bedienkonzept und in der App-Integration. Die Schwächen betreffen das Fahrwerk, den Sitzkomfort sowie Einschränkungen bei Reichweite und Ladeinfrastruktur. Wer die RQi als Pendlerfahrzeug auf kurzen Strecken oder als Stadtmotorrad nutzen möchte und zuhause oder am Arbeitsplatz laden kann, bekommt ein durchdachtes Konzept mit klarer Zielsetzung. Für längere Ausfahrten oder sportliche Ambitionen auf der Feierabendrunde ist sie hingegen nur eingeschränkt geeignet.

Seats erster Zweirad-Wurf bietet viele tolle Features, bleibt aber bei den fahrdynamischen Roller-Kernkompetenzen hinter den Marktführern zurück. Er punktet durch große Alltagstauglichkeit, witzige Detaillösungen und individuelles Aussehen. Das System mit dem Akku in Trolley-Form und dem Schlüssel-Sharing via App sollte Schule machen, tolle Sache!

  • A1-E-Motorrad mit entnehmbarem Akku
  • Alltagstaugliches Laden an Haushaltssteckdose möglich
  • Guter Durchzug bis 50?km/h
  • Umfangreiche Serienausstattung (ABS, Traktionskontrolle, Tempomat, Kriechgang rückwärts, Launch-Control)
  • App-Integration mit Ortung, Fahrstatistik und Ferndiagnose
  • Dashcams vorne und hinten
  • Schlüsselloser Betrieb via App möglich
  • Geringe Geräusch- und Hitzeentwicklung – ideal für städtischen Einsatz
  • A1-Bike auch für große Fahrer geeignet
  • Soziusbetrieb durch große Sitzbank und Haltegriffe praktikabel
  • Fahrwerk nicht einstellbar, Federung vorne und hinten unterdämpft
  • Komfort auf längeren Etappen eingeschränkt (Sitzbank, Federung)
  • Traktionskontrolle und ABS nur über App deaktivierbar, keine Anzeige im Display
  • Tempomat deaktiviert sich nicht bei Nutzung der Vorderradbremse
  • Kein Parkmodus oder Getriebesicherung im Stand
  • Eingeschränkter Knieschluss durch breite Akkus
  • gute Beschleunigung
  • sinnvolle Modi
  • Rekuperation
  • geniales Akkusystem
  • frische Optik
  • genug Platz für zwei
  • großer Stauraum
  • einzigartiges Sharing-System
  • Rückwärtsgang
  • kein ABS
  • Display etwas angestaubt
  • Fahrwerk hölzern und unkomfortabel
  • Preis ohne Förderung eher hoch


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