MZ 1000 S 2009 vs. KTM 950 Supermoto 2006

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MZ 1000 S 2009

KTM 950 Supermoto 2006

Bewertung

MZ 1000 S 2009
VS.
KTM 950 Supermoto 2006
 

MZ 1000 S 2009 vs. KTM 950 Supermoto 2006 - Vergleich im Überblick

Der MZ 1000 S mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 999 Kubik steht die KTM 950 Supermoto mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit 942 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der MZ vorne eine und hinten eine. Die KTM vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der MZ 1000 S misst 1.445 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 800 Millimeter. Die KTM 950 Supermoto ist von Radachse zu Radachse 1.510 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 865 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 210 kg ist die MZ deutlich schwerer als die KTM mit 189 kg.

In den Tank der 1000 S passen 20 Liter Sprit. Bei der 950 Supermoto sind es 16 Liter Tankvolumen.

Technische Daten im Vergleich

MZ 1000 S 2009

KTM 950 Supermoto 2006

kein Bild KTM 950 Supermoto 2006
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 2 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 999 ccm 942 ccm
Leistung 117 PS 98 PS
U/min bei Leistung 9000 U/min
Drehmoment 95 Nm
U/min bei Drehmoment 7000 U/min
Starter Elektro
Antrieb Kette Kette
Ganganzahl 6
Daten und Abmessungen
Radstand 1445 mm 1510 mm
Sitzhöhe von 800 mm 865 mm
Gewicht trocken 210 kg 189 kg
Tankinhalt 20 l 16 l
Führerscheinklassen A A
Höchstgeschwindigkeit 205 km/h

Stärken und Schwächen im Vergleich

MZ 1000 S 2004

Test MZ 1000S

Fazit von nastynils vom 10.08.2004:

KTM 950 Supermoto 2007

KTM 950 Supermoto R 2007

Fazit von nastynils vom 24.02.2025:

Die MZ war über den ganzen Kurs sehr einfach zu bewegen und die 117 PS reichten für genug Spaß am Salzburgring. Auch die zahlreichen Motorradfahrer welche die MZ mal kurz ausprobierten waren vom spielerischen Handling der 1000er aus Deutschland überrascht.

Charakterstarker V2-Supermoto mit hoher Alltagstauglichkeit. Überzeugt durch ausgewogene Fahreigenschaften und robuste Technik. Wartungsintensiver als moderne Bikes, belohnt aber mit einzigartigem Fahrerlebnis. Gute Ersatzteilverfügbarkeit und stabile Gebrauchtpreise machen sie auch heute noch zu einer interessanten Option für Enthusiasten.

  • Kerniger, kräftiger Motor
  • positive Ergonomie und Aerodynamik.
  • Beim harten Anbremsen der Schikane beginnt die Bremse zu rupfen
  • uncooler Sound.
  • Ausgezeichnete Fahrbarkeit trotz kräftigem Motor
  • Sehr gute Sitzposition für Tour und Sport
  • Robuster V2-Motor mit hoher Langlebigkeit
  • Hochwertige Fahrwerkskomponenten
  • Stabile Gebrauchtpreise
  • Breiter Einsatzbereich von Alltag bis Rennstrecke
  • Gute Tourentauglichkeit trotz sportlicher Auslegung
  • Charaktervoller Motorlauf dank Vergasertechnik
  • Gutmütiges Handling trotz Leistung
  • Wartungsintensiver als moderne Einspritzer
  • Früh aufsetzende Fußrasten limitieren Schräglagenfreiheit
  • Elektrische Anlage bei frühen Modellen problematisch
  • Vergaser erfordern regelmäßige Wartung
  • Höherer Ölverbrauch als bei Konkurrenzmodellen
  • Aufwändige Ventilwartung
  • Kaltstartprobleme bei extremer Witterung
  • Relativ hoher Spritverbrauch im sportlichen Betrieb