KTM 450 SMR 2021 vs. Husqvarna 701 Supermoto 2017

KTM 450 SMR 2021

Bewertung

KTM 450 SMR 2021
VS.
Husqvarna 701 Supermoto 2017
 

KTM 450 SMR 2021 vs. Husqvarna 701 Supermoto 2017 - Vergleich im Überblick

Der KTM 450 SMR mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 450 Kubik steht die Husqvarna 701 Supermoto mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 690 Kubik gegenüber.

Bei der 450 SMR federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten ein Monofederbein von WP. Die 701 Supermoto setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine Einzelscheibe mit 310 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe mit 220 Millimeter Durchmesser und Einkolben-Zange. Die Husqvarna vertraut vorne auf eine Einzelscheibe Vierkolben-Zange von Brembo. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange von Brembo verbaut.

Bei der Bereifung setzt 450 SMR auf Schlappen mit den Maßen 125 / 75 - 16,5 vorne und 165 / 55 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der 701 Supermoto Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 160/60-17 hinten.

Die Husqvarna 701 Supermoto ist von Radachse zu Radachse 1.480 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 890 Millimeter.

In den Tank der 450 SMR passen 7 Liter Sprit. Bei der 701 Supermoto sind es 14 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der KTM 450 SMR beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 9.887 Euro und ist damit preislich ähnlich wie der Preis der Husqvarna 701 Supermoto mit 10.112 Euro im Durchschnitt.

Von der KTM 450 SMR gibt es aktuell 4 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Husqvarna 701 Supermoto sind derzeit 4 Modelle verfügbar. Für die KTM gibt es aktuell 13 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Husqvarna wurde derzeit 363 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 450 SMR 2021

Husqvarna 701 Supermoto 2017

KTM 450 SMR 2021 Husqvarna 701 Supermoto 2017
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung OHC Kipphebel, OHC
Kühlung flüssig flüssig
Schmierung Druckumlauf
Hubraum 449,9 ccm 690 ccm
Bohrung 95 mm 102 mm
Hub 63,4 mm 84,5 mm
Gemischaufbereitung Einspritzung
Drosselklappendurchmesser 44 mm
Starter Elektro Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Antihopping
Antrieb Kette Kette
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 4
Leistung 74 PS
Verdichtung 12,6
Chassis
Rahmen Stahl Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Zentralrohr Gitterrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP WP
Durchmesser 48 mm
Federweg 285 mm
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge Zweiarmschwinge
Federbein Monofederbein
Aufnahme Umlenkung Umlenkung
Marke WP WP
Federweg 166 mm
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe Einzelscheibe
Durchmesser 310 mm
Kolben Vierkolben Vierkolben
Technologie radial radial
Marke Brembo Brembo
Aufnahme Festsattel
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 220 mm
Kolben Einkolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel
Marke Brembo
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 125 mm 120 mm
Reifenhöhe vorne 75 % 70 %
Reifendurchmesser vorne 16,5 Zoll 17 Zoll
Reifenbreite hinten 165 mm 160 mm
Reifenhöhe hinten 55 % 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Sitzhöhe von 890 mm 890 mm
Tankinhalt 7 l 14 l
Radstand 1480 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 145 kg
Führerscheinklassen A

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 450 SMR 2010

KTM SMR 450

Fazit von Arlo vom 09.08.2010:

Husqvarna 701 Supermoto 2016

Motorrad-Quartett: Husqvarna 701 Supermoto Test

Fazit von kot vom 14.06.2016:

KTM und Enduros - das passt einfach. Die von Hannes Maier eingesetzte Rennmaschine übertrifft die Serienversion noch einmal.

Die 701 Supermoto ist das richtige Fahrzeug für Asphaltsurfer, die ein Motorrad als Spielzeug betrachten, ohne auf Alltagstauglichkeit verzichten zu wollen. Das ABS genügt auch sportlichen Ansprüchen, kann abgeschaltet werden, oder mittels "Dongle" aus dem Zubehör im Supermoto-Modus betrieben werden. Das Ride-by-Wire bietet drei verschiedene Fahrmodi zur Auswahl, die ebenfalls nur mit einem Extra während der Fahrt gewechselt werden können. Somit wären wir schon beim Wermutstropfen in der austro-schwedischen Melange: Einige Extras hätten wir gerne in der Serienausstattung gesehen. Dazu gehört auch der Aufkleber-Satz für die vielen weißen Flächen an der Verkleidung.

  • Optimales Gewicht
  • starke, effiziente Bremsanlagen
  • viel Leistung
  • niedriger Wartungsaufwand.
  • Racing-Sonderausstattung hat ihren Preis
  • elegantes Design
  • starke Bremsen
  • hervorragend abgestimmter Motor
  • guter Sound
  • alltagstauglich
  • einige nützliche Extras aufpreispflichtig