KTM 400 EXC 2006 vs. KTM 200 EXC 2013
Bewertung
KTM 400 EXC 2006 vs. KTM 200 EXC 2013 - Vergleich im Überblick
Der KTM 400 EXC mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 398 Kubik steht die KTM 200 EXC mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor mit 193 Kubik gegenüber.
Die 200 EXC setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 400 EXC vorne eine und hinten eine. Die 200 EXC vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.
Für Bodenkontakt sorgen auf der 200 EXC Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 120/90-18 hinten.
Der Radstand der KTM 400 EXC misst 1.481 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 925 Millimeter. Die KTM 200 EXC ist von Radachse zu Radachse 1.471 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 960 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 114 kg ist die 400 EXC viel schwerer als die 200 EXC mit 99,5 kg.
In den Tank der 400 EXC passen 8 Liter Sprit. Bei der 200 EXC sind es 9,5 Liter Tankvolumen.
Für die 400 EXC gibt es aktuell 3 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 200 EXC wurde derzeit 1 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
KTM 400 EXC 2006 |
KTM 200 EXC 2013 |
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| Motor und Antrieb | ||
| Zylinderzahl | 1 | 1 |
| Taktung | 4-Takt | 2-Takt |
| Kühlung | flüssig | flüssig |
| Hubraum | 398 ccm | 193 ccm |
| Leistung | 49 PS | |
| Antrieb | Kette | Kette |
| Bohrung | 64 mm | |
| Hub | 60 mm | |
| Starter | Elektro, Kick | |
| Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
| Zündung | Kokusan | |
| Daten und Abmessungen | ||
| Radstand | 1481 mm | 1471 mm |
| Sitzhöhe von | 925 mm | 960 mm |
| Gewicht trocken | 114 kg | 99,5 kg |
| Tankinhalt | 8 l | 9,5 l |
| Führerscheinklassen | A | |
| Reifenbreite vorne | 90 mm | |
| Reifenhöhe vorne | 90 % | |
| Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | |
| Reifenbreite hinten | 120 mm | |
| Reifenhöhe hinten | 90 % | |
| Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll | |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Die 400er ist die beste 4 Takt KTM! Sie vereint alle Vorzüge. Sie ist das ideale Allroundmotorrad.
Je länger die Runde dauert umso weniger kann man im Sattel verhinden, dass man richtig schnell wird. Das Motorrad will ordentlich geritten werden. Es hängt überaus willig und ehrgeizig am Gas und drängt zu noch mehr Speed. Eine tolle Enduro die in den nächsten Jahren möglicherweise nur noch von einer 150er getoppt werden kann.
- Allroundtalent
- positive Gabel
- geringes Gewicht
- leistungsfähiger Motor.
- Suboptimales Federbein.
- Geringes Gewicht
- makelloses Getriebe
- Gangwechsel mit größtmöglicher Präzision
- gut funktionierender Elektrostarter.
- Zu wild für gemütliche Endurowanderungen.