KTM 250 SX 2012 vs. KTM 250 EXC 2012

KTM 250 SX 2012

KTM 250 EXC 2012

Bewertung

KTM 250 SX 2012
VS.
KTM 250 EXC 2012
 

KTM 250 SX 2012 vs. KTM 250 EXC 2012 - Vergleich im Überblick

Der KTM 250 SX mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 249 Kubik steht die KTM 250 EXC mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.

Bei der 250 SX federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die 250 EXC setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 250 SX vorne eine und hinten eine Scheibe. Die 250 EXC vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Bei der Bereifung setzt 250 SX auf Schlappen mit den Maßen 80 / 100 - 21 vorne und 110 / 90 - 19 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der 250 EXC Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.

Der Radstand der KTM 250 SX misst 1.475 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 985 Millimeter. Die KTM 250 EXC ist von Radachse zu Radachse 1.475 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 985 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 103 kg ist die 250 EXC deutlich schwerer als die 250 SX mit 95,4 kg.

In den Tank der 250 SX passen 8 Liter Sprit. Bei der 250 EXC sind es 9,5 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der KTM 250 SX beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 7.045 Euro und ist damit preislich ähnlich wie der Preis der KTM 250 EXC mit 7.528 Euro im Durchschnitt.

Von der KTM 250 SX gibt es aktuell 8 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 250 EXC sind derzeit 2 Modelle verfügbar. Für die 250 SX gibt es aktuell 22 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 250 EXC wurde derzeit 130 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 250 SX 2012

KTM 250 EXC 2012

KTM 250 SX 2012 KTM 250 EXC 2012
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 2-Takt 2-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 249 ccm 249 ccm
Bohrung 66,4 mm 66,4 mm
Hub 72 mm 72 mm
Starter Kick Kick
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Kokusan Kokusan
Antrieb Kette
Chassis
Rahmen Stahl Stahl
Rahmenbauart Zentralrohr Zentralrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP WP
Fahrwerk hinten
Marke WP WP
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 80 mm 90 mm
Reifenhöhe vorne 100 % 90 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 110 mm 140 mm
Reifenhöhe hinten 90 % 80 %
Reifendurchmesser hinten 19 Zoll 18 Zoll
Radstand 1475 mm 1475 mm
Sitzhöhe von 985 mm 985 mm
Gewicht trocken 95,4 kg 103 kg
Tankinhalt 8 l 9,5 l

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 250 SX 2010

KTM SX 2011

Fazit von Arlo vom 07.06.2010:

KTM 250 EXC 2016

KTM EXC 2017 Enduro Test

Fazit von nastynils vom 20.05.2016:

Obwohl bei den Zweitaktern keine Umlenkung verbaut wurde, heißt das nicht, dass dort alles beim Alten bleibt. Neben dem neuen Design und einem neuen Rahmen, erhalten die Gemischdampfer eine neue Schwinge sowie ein überarbeitetes PDS System.

Der „große“ Zweitaktmotor wurde 2017 neu entwickelt und kommt bei der 250er und 300er zum Einsatz. Der E-Starter ist nun nicht mehr „angeflanscht“ sondern kompakt integriert. Der 250er Motor bleibt seiner Linie treu und hat über den gesamten Drehzahlbereich zugelegt. Das Motorrad bietet ein hohes Maß an Perfektion und ist in Könnerhand eine unschlagbare und unverwüstliche Siegermaschine. Für Profis stark genug! 300er für die schnelle Fraktion nicht wirklich nötig. Großes Plus an Fahrkomfort durch die neue Ausgleichswelle: Deutlich weniger Vibrationen!

  • Frisches, neues Design
  • Einführung eines Umlenksystems für die Hinterraddämpfung
  • Fahrspaß.
  • Sehr kompliziertes und kraftaufwendiges Handling
  • Heckdämpfung ohne Umlenksystem.
  • hohe Leistung in Kombination mit quirligem Handling
  • einfacher Aufbau - dadurch am härtesten im Nehmen bei extremer Belastung
  • geringere Vibrationen durch neuen Motor mit Ausgleichswelle
  • Im Vergleich zum Viertakter auf langen Etappen immer noch anstregender zu fahren
  • Motoransprechverhalten „gut“, aber eben nicht so sauber wie beim Viertakter
  • im Vergleich zur 300er gerade für weniger routinierte Piloten zu wenig Drehmoment im Drehzahlkeller.