KTM 250 EXC-F 2024 vs. Husqvarna TE 250i 2023

KTM 250 EXC-F 2024

Husqvarna TE 250i 2023

Bewertung

KTM 250 EXC-F 2024
VS.
Husqvarna TE 250i 2023
 

KTM 250 EXC-F 2024 vs. Husqvarna TE 250i 2023 - Vergleich im Überblick

Der KTM 250 EXC-F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 250 Kubik steht die Husqvarna TE 250i mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor mit 249 Kubik gegenüber.

Bei der 250 EXC-F federt vorne eine Telegabel Upside-Down mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser. Die TE 250i setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und und hinten eine Scheibe mit 220 Millimeter Durchmesser und. Die Husqvarna vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Scheibe mit 220 mm Durchmesser und verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der TE 250i Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.

Die Husqvarna TE 250i ist von Radachse zu Radachse 1.487 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 950 Millimeter.

In den Tank der 250 EXC-F passen 8,5 Liter Sprit. Bei der TE 250i sind es ebenfalls 8,5 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der KTM 250 EXC-F beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 7.238 Euro und ist damit preislich ähnlich wie der Preis der Husqvarna TE 250i mit 7.735 Euro im Durchschnitt.

Von der KTM 250 EXC-F gibt es aktuell 4 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Husqvarna TE 250i sind derzeit 1 Modelle verfügbar. Für die KTM gibt es aktuell 62 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Husqvarna wurde derzeit 56 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 250 EXC-F 2024

Husqvarna TE 250i 2023

KTM 250 EXC-F 2024 Husqvarna TE 250i 2023
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 2-Takt
Hubraum 249,92 ccm 249 ccm
Bohrung 81 mm 66,4 mm
Hub 48,5 mm 72 mm
Starter Elektro Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette
Ganganzahl 6 6
Kühlung flüssig
Chassis
Rahmen Stahl Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Doppelschleife, Zentralrohr Doppelschleife, Zentralrohr
Lenkkopfwinkel 63,9 Grad 63,5 Grad
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Durchmesser 48 mm 48 mm
Federweg 300 mm 300 mm
Marke WP
Fahrwerk hinten
Federweg 310 mm 300 mm
Aufhängung Zweiarmschwinge
Material Aluminium
Federbein Monofederbein
Marke WP
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe Einzelscheibe
Durchmesser 260 mm 260 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 220 mm 220 mm
Daten und Abmessungen
Sitzhöhe von 963 mm 950 mm
Gewicht trocken 106,2 kg 106,2 kg
Tankinhalt 8,5 l 8,5 l
Reifenbreite vorne 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll
Reifenbreite hinten 140 mm
Reifenhöhe hinten 80 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll
Radstand 1487 mm

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 250 EXC-F 2016

KTM EXC 2017 Enduro Test

Fazit von nastynils vom 20.05.2016:

Husqvarna TE 250i 2019

Husqvarna Enduro 2020

Fazit von Arlo vom 13.06.2019:

Dem kleinen Viertakter hat das große 2017er Upgrade besonders gut getan. Denn KTM hat die Leistung an dem quirligen Gerät weiter steigern können. Nun können sie auch jene Piloten wieder probieren, denen sie bisher einfach einen Ticken zu schwach war. Klarerweise ist sie nochmal handlicher geworden und sämtliche neuen Stärken der 2017er Modelle gelten auch für sie. Doch mit den nun 40 PS hat sie die Zielgruppe deutlicher erweitert als die anderen 17er Modelle.

Die Zweitakt Kanone für Leichtfüße, um den Tick bessere Handlingeigenschaften als die 300er

  • Einfach zu fahren - in jeder Hinsicht
  • Traktion und Leistungsentfaltung unschlagbar
  • Anfänger halten mit ihr leichter die Linie als mit den 2 Taktern
  • In der Handhabung in Sachen Gewicht nur geringer Unterschied zu 2-Takter
  • Eigentlich ein grandioses Motorrad für Einsteiger, aber ausgestattet wie die „Großen“ ist sie auch fast so teuer wie eine „große“ Enduro
  • Das Vorderrad über Hindernisse zu heben erfordert bessere Fahrtechnik als mit einer 350er oder 450er
  • noch agiler als die 300er
  • perfekte Zweitakt Einspritzung
  • im unteren Drehzahlbereich unterliegt sie der 300er