KTM 250 EXC-F 2011 vs. KTM 250 EXC 2012

KTM 250 EXC-F 2011

KTM 250 EXC 2012

Bewertung

KTM 250 EXC-F 2011
VS.
KTM 250 EXC 2012
 

KTM 250 EXC-F 2011 vs. KTM 250 EXC 2012 - Vergleich im Überblick

Der KTM 250 EXC-F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 249 Kubik steht die KTM 250 EXC mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor mit 249 Kubik gegenüber.

Bei der 250 EXC-F federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die 250 EXC setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 250 EXC-F vorne eine und hinten eine Scheibe. Die 250 EXC vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Bei der Bereifung setzt 250 EXC-F auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 120 / 90 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der 250 EXC Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.

Der Radstand der KTM 250 EXC-F misst 1.475 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 985 Millimeter. Die KTM 250 EXC ist von Radachse zu Radachse 1.475 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 985 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 105,7 kg ist die 250 EXC-F ähnlich schwer wie die 250 EXC mit 103 kg.

In den Tank der 250 EXC-F passen 9,2 Liter Sprit. Bei der 250 EXC sind es 9,5 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der KTM 250 EXC-F beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 7.430 Euro und ist damit preislich ähnlich wie der Preis der KTM 250 EXC mit 7.528 Euro im Durchschnitt.

Von der KTM 250 EXC-F gibt es aktuell 7 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 250 EXC sind derzeit 2 Modelle verfügbar. Für die 250 EXC-F gibt es aktuell 61 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 250 EXC wurde derzeit 130 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 250 EXC-F 2011

KTM 250 EXC 2012

KTM 250 EXC-F 2011 KTM 250 EXC 2012
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 2-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 248,6 ccm 249 ccm
Bohrung 76 mm 66,4 mm
Hub 54,8 mm 72 mm
Starter Elektro, Kick Kick
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Kokusan Kokusan
Antrieb Kette
Chassis
Rahmen Stahl Stahl
Rahmenbauart Zentralrohr Zentralrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP WP
Fahrwerk hinten
Marke WP WP
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 90 mm 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 % 90 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 120 mm 140 mm
Reifenhöhe hinten 90 % 80 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 18 Zoll
Radstand 1475 mm 1475 mm
Sitzhöhe von 985 mm 985 mm
Gewicht trocken 105,7 kg 103 kg
Tankinhalt 9,2 l 9,5 l

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 250 EXC-F 2016

KTM EXC 2017 Enduro Test

Fazit von nastynils vom 20.05.2016:

KTM 250 EXC 2016

KTM EXC 2017 Enduro Test

Fazit von nastynils vom 20.05.2016:

Dem kleinen Viertakter hat das große 2017er Upgrade besonders gut getan. Denn KTM hat die Leistung an dem quirligen Gerät weiter steigern können. Nun können sie auch jene Piloten wieder probieren, denen sie bisher einfach einen Ticken zu schwach war. Klarerweise ist sie nochmal handlicher geworden und sämtliche neuen Stärken der 2017er Modelle gelten auch für sie. Doch mit den nun 40 PS hat sie die Zielgruppe deutlicher erweitert als die anderen 17er Modelle.

Der „große“ Zweitaktmotor wurde 2017 neu entwickelt und kommt bei der 250er und 300er zum Einsatz. Der E-Starter ist nun nicht mehr „angeflanscht“ sondern kompakt integriert. Der 250er Motor bleibt seiner Linie treu und hat über den gesamten Drehzahlbereich zugelegt. Das Motorrad bietet ein hohes Maß an Perfektion und ist in Könnerhand eine unschlagbare und unverwüstliche Siegermaschine. Für Profis stark genug! 300er für die schnelle Fraktion nicht wirklich nötig. Großes Plus an Fahrkomfort durch die neue Ausgleichswelle: Deutlich weniger Vibrationen!

  • Einfach zu fahren - in jeder Hinsicht
  • Traktion und Leistungsentfaltung unschlagbar
  • Anfänger halten mit ihr leichter die Linie als mit den 2 Taktern
  • In der Handhabung in Sachen Gewicht nur geringer Unterschied zu 2-Takter
  • Eigentlich ein grandioses Motorrad für Einsteiger, aber ausgestattet wie die „Großen“ ist sie auch fast so teuer wie eine „große“ Enduro
  • Das Vorderrad über Hindernisse zu heben erfordert bessere Fahrtechnik als mit einer 350er oder 450er
  • hohe Leistung in Kombination mit quirligem Handling
  • einfacher Aufbau - dadurch am härtesten im Nehmen bei extremer Belastung
  • geringere Vibrationen durch neuen Motor mit Ausgleichswelle
  • Im Vergleich zum Viertakter auf langen Etappen immer noch anstregender zu fahren
  • Motoransprechverhalten „gut“, aber eben nicht so sauber wie beim Viertakter
  • im Vergleich zur 300er gerade für weniger routinierte Piloten zu wenig Drehmoment im Drehzahlkeller.