KTM 250 EXC 2025 vs. KTM 250 EXC 2016

Bewertung

KTM 250 EXC 2025
VS.
KTM 250 EXC 2016
 

KTM 250 EXC 2025 vs. KTM 250 EXC 2016 - Vergleich im Überblick

Der KTM 250 EXC 2025 mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 249 Kubik steht die KTM 250 EXC 2016 mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.

Bei der 250 EXC 2025 federt vorne eine Telegabel Upside-Down mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten ein Monofederbein. Die 250 EXC 2016 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 250 EXC 2025 vorne eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und und hinten eine Scheibe mit 220 Millimeter Durchmesser und. Die 250 EXC 2016 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Bei der Bereifung setzt 250 EXC 2025 auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 140 / 80 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der 250 EXC 2016 Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.

Der Radstand der KTM 250 EXC 2025 misst 1.489 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 963 Millimeter. Die KTM 250 EXC 2016 ist von Radachse zu Radachse 1.482 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 960 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 104,9 kg ist die 250 EXC 2025 ähnlich schwer wie die 250 EXC 2016 mit 101,9 kg.

In den Tank der 250 EXC 2025 passen 9 Liter Sprit. Bei der 250 EXC 2016 sind es 9,5 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 250 EXC 2025 gibt es aktuell 3 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 250 EXC 2016 sind derzeit 3 Modelle verfügbar. Für die 250 EXC 2025 gibt es aktuell 59 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 250 EXC 2016 wurde derzeit 59 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 250 EXC 2025

KTM 250 EXC 2016

KTM 250 EXC 2025 KTM 250 EXC 2016
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 2-Takt 2-Takt
Hubraum 249 ccm 249 ccm
Bohrung 66,4 mm 66,4 mm
Hub 72 mm 72 mm
Starter Elektro Elektro, Kick
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette Kette
Ganganzahl 6
Kühlung flüssig
Zündung Kokusan
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän Stahl
Rahmenbauart Doppelschleife, Zentralrohr Zentralrohr
Lenkkopfwinkel 63,9 Grad
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Durchmesser 48 mm
Federweg 300 mm
Marke WP
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federbein Monofederbein
Federweg 310 mm
Marke WP
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe
Durchmesser 260 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 220 mm
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 90 mm 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 % 90 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 140 mm 140 mm
Reifenhöhe hinten 80 % 80 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 18 Zoll
Radstand 1489 mm 1482 mm
Sitzhöhe von 963 mm 960 mm
Gewicht trocken 104,9 kg 101,9 kg
Tankinhalt 9 l 9,5 l

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 250 EXC 2017

Hardenduro Vergleich 2018

Fazit von 1000PS.at vom 06.11.2017:

KTM 250 EXC 2016

KTM EXC 2017 Enduro Test

Fazit von nastynils vom 20.05.2016:

Nicht nur die Optik der KTM 250 EXC konnte die 1000PS Offroad Fraktion überzeugen. Der 2-Takt Einzylinder wurde mit viel Drehmoment, angenehmen Durchzug und einem kultivierten Lauf gelobt. Das Verhalten des Fahrwerks hat bis auf den zu starken Rebound der Gabel ebenfalls überzeugt. Somit glänzt die KTM 250 EXC neben einer komfortablen Sitzposition auch mit neutralem und gutmütigem Handling.

Der „große“ Zweitaktmotor wurde 2017 neu entwickelt und kommt bei der 250er und 300er zum Einsatz. Der E-Starter ist nun nicht mehr „angeflanscht“ sondern kompakt integriert. Der 250er Motor bleibt seiner Linie treu und hat über den gesamten Drehzahlbereich zugelegt. Das Motorrad bietet ein hohes Maß an Perfektion und ist in Könnerhand eine unschlagbare und unverwüstliche Siegermaschine. Für Profis stark genug! 300er für die schnelle Fraktion nicht wirklich nötig. Großes Plus an Fahrkomfort durch die neue Ausgleichswelle: Deutlich weniger Vibrationen!

  • kräftiger Motor
  • laufruhig
  • neutrales Handling
  • starker Rebound der Gabel
  • hohe Leistung in Kombination mit quirligem Handling
  • einfacher Aufbau - dadurch am härtesten im Nehmen bei extremer Belastung
  • geringere Vibrationen durch neuen Motor mit Ausgleichswelle
  • Im Vergleich zum Viertakter auf langen Etappen immer noch anstregender zu fahren
  • Motoransprechverhalten „gut“, aber eben nicht so sauber wie beim Viertakter
  • im Vergleich zur 300er gerade für weniger routinierte Piloten zu wenig Drehmoment im Drehzahlkeller.