KTM 250 EXC 2014 vs. KTM 250 EXC 2025

KTM 250 EXC 2014

KTM 250 EXC 2025

Bewertung

KTM 250 EXC 2014
VS.
KTM 250 EXC 2025
 

KTM 250 EXC 2014 vs. KTM 250 EXC 2025 - Vergleich im Überblick

Der KTM 250 EXC 2014 mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 249 Kubik steht die KTM 250 EXC 2025 mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.

Bei der 250 EXC 2014 federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die 250 EXC 2025 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 250 EXC 2014 vorne eine und hinten eine Scheibe. Die 250 EXC 2025 vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Scheibe mit 220 mm Durchmesser und verbaut.

Bei der Bereifung setzt 250 EXC 2014 auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 140 / 80 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der 250 EXC 2025 Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.

Der Radstand der KTM 250 EXC 2014 misst 1.482 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 960 Millimeter. Die KTM 250 EXC 2025 ist von Radachse zu Radachse 1.489 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 963 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 104,9 kg ist die 250 EXC 2025 ähnlich schwer wie die 250 EXC 2014 mit 101,9 kg.

In den Tank der 250 EXC 2014 passen 9,5 Liter Sprit. Bei der 250 EXC 2025 sind es 9 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 250 EXC 2014 gibt es aktuell 2 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 250 EXC 2025 sind derzeit 2 Modelle verfügbar. Für die 250 EXC 2014 gibt es aktuell 105 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 250 EXC 2025 wurde derzeit 105 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 250 EXC 2014

KTM 250 EXC 2025

KTM 250 EXC 2014 KTM 250 EXC 2025
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 2-Takt 2-Takt
Kühlung flüssig
Hubraum 249 ccm 249 ccm
Bohrung 66,4 mm 66,4 mm
Hub 72 mm 72 mm
Starter Elektro, Kick Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Kokusan
Antrieb Kette Kette
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Stahl Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Zentralrohr Doppelschleife, Zentralrohr
Lenkkopfwinkel 63,9 Grad
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP
Durchmesser 48 mm
Federweg 300 mm
Fahrwerk hinten
Marke WP
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federbein Monofederbein
Federweg 310 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 220 mm
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 90 mm 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 % 90 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 140 mm 140 mm
Reifenhöhe hinten 80 % 80 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 18 Zoll
Radstand 1482 mm 1489 mm
Sitzhöhe von 960 mm 963 mm
Gewicht trocken 101,9 kg 104,9 kg
Tankinhalt 9,5 l 9 l

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 250 EXC 2016

KTM EXC 2017 Enduro Test

Fazit von nastynils vom 20.05.2016:

KTM 250 EXC 2017

Hardenduro Vergleich 2018

Fazit von 1000PS.at vom 06.11.2017:

Der „große“ Zweitaktmotor wurde 2017 neu entwickelt und kommt bei der 250er und 300er zum Einsatz. Der E-Starter ist nun nicht mehr „angeflanscht“ sondern kompakt integriert. Der 250er Motor bleibt seiner Linie treu und hat über den gesamten Drehzahlbereich zugelegt. Das Motorrad bietet ein hohes Maß an Perfektion und ist in Könnerhand eine unschlagbare und unverwüstliche Siegermaschine. Für Profis stark genug! 300er für die schnelle Fraktion nicht wirklich nötig. Großes Plus an Fahrkomfort durch die neue Ausgleichswelle: Deutlich weniger Vibrationen!

Nicht nur die Optik der KTM 250 EXC konnte die 1000PS Offroad Fraktion überzeugen. Der 2-Takt Einzylinder wurde mit viel Drehmoment, angenehmen Durchzug und einem kultivierten Lauf gelobt. Das Verhalten des Fahrwerks hat bis auf den zu starken Rebound der Gabel ebenfalls überzeugt. Somit glänzt die KTM 250 EXC neben einer komfortablen Sitzposition auch mit neutralem und gutmütigem Handling.

  • hohe Leistung in Kombination mit quirligem Handling
  • einfacher Aufbau - dadurch am härtesten im Nehmen bei extremer Belastung
  • geringere Vibrationen durch neuen Motor mit Ausgleichswelle
  • Im Vergleich zum Viertakter auf langen Etappen immer noch anstregender zu fahren
  • Motoransprechverhalten „gut“, aber eben nicht so sauber wie beim Viertakter
  • im Vergleich zur 300er gerade für weniger routinierte Piloten zu wenig Drehmoment im Drehzahlkeller.
  • kräftiger Motor
  • laufruhig
  • neutrales Handling
  • starker Rebound der Gabel