KTM 250 EXC 2010 vs. KTM 200 EXC 2007
Bewertung
KTM 250 EXC 2010 vs. KTM 200 EXC 2007 - Vergleich im Überblick
Der KTM 250 EXC mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 249 Kubik steht die KTM 200 EXC mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor mit 193 Kubik gegenüber.
Bei der 250 EXC federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 250 EXC vorne eine und hinten eine Scheibe. Die 200 EXC vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.
Der Radstand der KTM 250 EXC misst 1.475 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 985 Millimeter. Die KTM 200 EXC ist von Radachse zu Radachse 1.471 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 925 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 100,8 kg ist die 250 EXC ähnlich schwer wie die 200 EXC mit 100 kg.
In den Tank der 250 EXC passen 9,5 Liter Sprit. Bei der 200 EXC sind es 9 Liter Tankvolumen.
Für die 250 EXC gibt es aktuell 145 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 200 EXC wurde derzeit 4 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
KTM 250 EXC 2010 |
KTM 200 EXC 2007 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 1 | 1 |
Taktung | 2-Takt | 2-Takt |
Kühlung | flüssig | flüssig |
Hubraum | 249 ccm | 193 ccm |
Bohrung | 66,4 mm | |
Hub | 72 mm | |
Starter | Kick | |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
Zündung | Kokusan | |
Ganganzahl | 5 | |
Leistung | 37 PS | |
Antrieb | Kette | |
Chassis | ||
Rahmen | Stahl | |
Rahmenbauart | Zentralrohr | |
Fahrwerk vorne | ||
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | |
Marke | WP | |
Fahrwerk hinten | ||
Marke | WP | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 90 mm | |
Reifenhöhe vorne | 90 % | |
Reifenbreite hinten | 140 mm | |
Reifenhöhe hinten | 80 % | |
Radstand | 1475 mm | 1471 mm |
Sitzhöhe von | 985 mm | 925 mm |
Gewicht trocken | 100,8 kg | 100 kg |
Tankinhalt | 9,5 l | 9 l |
Führerscheinklassen | A2 |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Auch wenn sich die Änderungen dieses Jahr bei den EXCs in Grenzen halten, wenn's um Enduro geht, ist KTM noch immer die Benchmark, an der es sich zu messen gilt. Speziell im 2-Takt Bereich wird noch munter weiterentwickelt.
Je länger die Runde dauert umso weniger kann man im Sattel verhinden, dass man richtig schnell wird. Das Motorrad will ordentlich geritten werden. Es hängt überaus willig und ehrgeizig am Gas und drängt zu noch mehr Speed. Eine tolle Enduro die in den nächsten Jahren möglicherweise nur noch von einer 150er getoppt werden kann.
- Verbessertes Design
- überzeugendes Getriebe
- optimale Gänge
- akzeptable Leistung.
- Fahrwerk könnte etwas anspruchsvoller gemacht werden.
- Geringes Gewicht
- makelloses Getriebe
- Gangwechsel mit größtmöglicher Präzision
- gut funktionierender Elektrostarter.
- Zu wild für gemütliche Endurowanderungen.