KTM 250 EXC 2010 vs. Husqvarna TE 310 2009

KTM 250 EXC 2010

Husqvarna TE 310 2009

Bewertung

KTM 250 EXC 2010
VS.
Husqvarna TE 310 2009
 

KTM 250 EXC 2010 vs. Husqvarna TE 310 2009 - Vergleich im Überblick

Der KTM 250 EXC mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 249 Kubik steht die Husqvarna TE 310 mit ihrem Motor mit 297 Kubik gegenüber.

Bei der 250 EXC federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. und hinten arbeitet ein Federbein von Sachs.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine und hinten eine Scheibe. Die Husqvarna vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Der Radstand der KTM 250 EXC misst 1.475 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 985 Millimeter. Die Husqvarna TE 310 ist von Radachse zu Radachse 1.495 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 963 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 107 kg ist die Husqvarna deutlich schwerer als die KTM mit 100,8 kg.

In den Tank der 250 EXC passen 9,5 Liter Sprit. Bei der TE 310 sind es 7,2 Liter Tankvolumen.

Technische Daten im Vergleich

KTM 250 EXC 2010

Husqvarna TE 310 2009

KTM 250 EXC 2010 Husqvarna TE 310 2009
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1
Taktung 2-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 249 ccm 297 ccm
Bohrung 66,4 mm 83 mm
Hub 72 mm 55 mm
Starter Kick Elektro, Kick
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Kokusan
Ganganzahl 5
Chassis
Rahmen Stahl
Rahmenbauart Zentralrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Marke WP Sachs
Fahrwerk hinten
Marke WP Sachs
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 %
Reifenbreite hinten 140 mm
Reifenhöhe hinten 80 %
Radstand 1475 mm 1495 mm
Sitzhöhe von 985 mm 963 mm
Gewicht trocken 100,8 kg 107 kg
Tankinhalt 9,5 l 7,2 l
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 250 EXC 2010

KTM EXC 2011

Fazit von Arlo vom 11.06.2010:

Husqvarna TE 310 2008

Enduro Test 2009

Fazit von edi-e vom 19.11.2008:

Auch wenn sich die Änderungen dieses Jahr bei den EXCs in Grenzen halten, wenn's um Enduro geht, ist KTM noch immer die Benchmark, an der es sich zu messen gilt. Speziell im 2-Takt Bereich wird noch munter weiterentwickelt.

Die Italienerin mit neuen Bayrischen Wurzeln ist ganz neu im Geschäft. Das missing-link zwischen der E1 und E2 Klasse. Und das ist genau die Leistung, welche Massen an Hobbyfahrern glücklich machen wird. KTM hat es mit der 400er schon vorgemacht, jetzt ziehen andere nach.

  • Verbessertes Design
  • überzeugendes Getriebe
  • optimale Gänge
  • akzeptable Leistung.
  • Fahrwerk könnte etwas anspruchsvoller gemacht werden.
  • Optimales Fahrwerk und Wendigkeit
  • viel Motorleistung
  • Garantie.
  • ungeschicktes Zündschloss/Schalter
  • hohes Gewicht
  • Kupplung mit Schwächen