KTM 250 EXC 2010 vs. Husqvarna TE 250 2009

KTM 250 EXC 2010

Husqvarna TE 250 2009

Bewertung

KTM 250 EXC 2010
VS.
Husqvarna TE 250 2009
 

KTM 250 EXC 2010 vs. Husqvarna TE 250 2009 - Vergleich im Überblick

Der KTM 250 EXC mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 249 Kubik steht die Husqvarna TE 250 mit ihrem Motor mit 250 Kubik gegenüber.

Bei der 250 EXC federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. und hinten arbeitet ein Federbein von Sachs.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine und hinten eine Scheibe. Die Husqvarna vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Der Radstand der KTM 250 EXC misst 1.475 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 985 Millimeter. Die Husqvarna TE 250 ist von Radachse zu Radachse 1.495 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 963 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 107 kg ist die Husqvarna deutlich schwerer als die KTM mit 100,8 kg.

In den Tank der 250 EXC passen 9,5 Liter Sprit. Bei der TE 250 sind es 7,2 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der KTM 250 EXC beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 7.528 Euro und ist damit günstiger als der Preis der Husqvarna TE 250 mit 8.986 Euro im Durchschnitt.

Von der KTM 250 EXC gibt es aktuell 2 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Husqvarna TE 250 sind derzeit 5 Modelle verfügbar. Für die KTM gibt es aktuell 93 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Husqvarna wurde derzeit 37 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 250 EXC 2010

Husqvarna TE 250 2009

KTM 250 EXC 2010 Husqvarna TE 250 2009
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1
Taktung 2-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 249 ccm 250 ccm
Bohrung 66,4 mm 76 mm
Hub 72 mm 55 mm
Starter Kick Elektro, Kick
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Kokusan
Ganganzahl 5
Chassis
Rahmen Stahl
Rahmenbauart Zentralrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Marke WP Sachs
Fahrwerk hinten
Marke WP Sachs
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 %
Reifenbreite hinten 140 mm
Reifenhöhe hinten 80 %
Radstand 1475 mm 1495 mm
Sitzhöhe von 985 mm 963 mm
Gewicht trocken 100,8 kg 107 kg
Tankinhalt 9,5 l 7,2 l
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 250 EXC 2010

KTM EXC 2011

Fazit von Arlo vom 11.06.2010:

Husqvarna TE 250 2024

Test Husqvarna Enduro 2024 - die neue Messlatte

Fazit von nastynils vom 09.06.2023:

Auch wenn sich die Änderungen dieses Jahr bei den EXCs in Grenzen halten, wenn's um Enduro geht, ist KTM noch immer die Benchmark, an der es sich zu messen gilt. Speziell im 2-Takt Bereich wird noch munter weiterentwickelt.

Sie fährt einfacher als ihr Ruf. Der bärenstarke Motor lässt sich toll dosieren. Anders als bei der 150er drängt Dich die 250er nicht ständig dazu die Drehzahl zu erhöhen. Auf der anderen Seite verliert sie im Vergleich mit der 150er ein wenig vom spielerischen Charakter. Die Maschine ist bei harten Passagen eine goldrichtige Wahl.

  • Verbessertes Design
  • überzeugendes Getriebe
  • optimale Gänge
  • akzeptable Leistung.
  • Fahrwerk könnte etwas anspruchsvoller gemacht werden.
  • Praxistaugliches Fahrwerkssetup für einen breiten Einsatzbereich
  • Präzise Linienführung
  • Niedriges Vibrationsniveau im Sattel
  • Robuste Gesamterscheinung
  • Sehr praxistaugliche Details
  • Geringes Gewicht
  • Tolle Ergonomie im Sattel
  • Viel Bewegungsspielraum am Motorrad
  • Hochwertiges Fahrwerk
  • leichtfüßiger Gesamteindruck
  • Motor hat bei tiefen Drehzahlen zwar nicht viel Power, läuft aber stabil und berechenbar
  • 2-Takt Motor mit richtig guter Motorabstimmung
  • sehr tolle Laufkultur vom Motor
  • Sehr tolle Performance am Steilhang - gute Traktion, überraschend geringe Wheelyneigung
  • Plastics im Stiefelbereich wirken schnell stark verschlissen
  • Preise sind normalerweise immer Ansichtssache - in diesem Fall wirkt die ganze Palette jedoch durch die Bank gut aber teuer
  • Die Griffmulde beim Sitz ist zu weit vorne angebracht
  • Ständer muss etwas fummelig ausgeklappt werden
  • Bei längeren Passagen etwas anstrengend zu fahren