KTM 200 EXC 2007 vs. KTM 250 EXC 2011

KTM 200 EXC 2007

KTM 250 EXC 2011

Bewertung

KTM 200 EXC 2007
VS.
KTM 250 EXC 2011
 

KTM 200 EXC 2007 vs. KTM 250 EXC 2011 - Vergleich im Überblick

Der KTM 200 EXC mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 193 Kubik steht die KTM 250 EXC mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor mit 249 Kubik gegenüber.

Die 250 EXC setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 200 EXC vorne eine und hinten eine. Die 250 EXC vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der 250 EXC Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.

Der Radstand der KTM 200 EXC misst 1.471 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 925 Millimeter. Die KTM 250 EXC ist von Radachse zu Radachse 1.475 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 985 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 103 kg ist die 250 EXC ähnlich schwer wie die 200 EXC mit 100 kg.

In den Tank der 200 EXC passen 9 Liter Sprit. Bei der 250 EXC sind es 9,5 Liter Tankvolumen.

Für die 200 EXC gibt es aktuell 11 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 250 EXC wurde derzeit 116 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 200 EXC 2007

KTM 250 EXC 2011

KTM 200 EXC 2007 KTM 250 EXC 2011
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 2-Takt 2-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 193 ccm 249 ccm
Leistung 37 PS
Antrieb Kette
Bohrung 66,4 mm
Hub 72 mm
Starter Kick
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Kokusan
Daten und Abmessungen
Radstand 1471 mm 1475 mm
Sitzhöhe von 925 mm 985 mm
Gewicht trocken 100 kg 103 kg
Tankinhalt 9 l 9,5 l
Führerscheinklassen A2
Reifenbreite vorne 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll
Reifenbreite hinten 140 mm
Reifenhöhe hinten 80 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 200 EXC 2012

KTM EXC 200 2013

Fazit von nastynils vom 23.05.2012:

KTM 250 EXC 2016

KTM EXC 2017 Enduro Test

Fazit von nastynils vom 20.05.2016:

Je länger die Runde dauert umso weniger kann man im Sattel verhinden, dass man richtig schnell wird. Das Motorrad will ordentlich geritten werden. Es hängt überaus willig und ehrgeizig am Gas und drängt zu noch mehr Speed. Eine tolle Enduro die in den nächsten Jahren möglicherweise nur noch von einer 150er getoppt werden kann.

Der „große“ Zweitaktmotor wurde 2017 neu entwickelt und kommt bei der 250er und 300er zum Einsatz. Der E-Starter ist nun nicht mehr „angeflanscht“ sondern kompakt integriert. Der 250er Motor bleibt seiner Linie treu und hat über den gesamten Drehzahlbereich zugelegt. Das Motorrad bietet ein hohes Maß an Perfektion und ist in Könnerhand eine unschlagbare und unverwüstliche Siegermaschine. Für Profis stark genug! 300er für die schnelle Fraktion nicht wirklich nötig. Großes Plus an Fahrkomfort durch die neue Ausgleichswelle: Deutlich weniger Vibrationen!

  • Geringes Gewicht
  • makelloses Getriebe
  • Gangwechsel mit größtmöglicher Präzision
  • gut funktionierender Elektrostarter.
  • Zu wild für gemütliche Endurowanderungen.
  • hohe Leistung in Kombination mit quirligem Handling
  • einfacher Aufbau - dadurch am härtesten im Nehmen bei extremer Belastung
  • geringere Vibrationen durch neuen Motor mit Ausgleichswelle
  • Im Vergleich zum Viertakter auf langen Etappen immer noch anstregender zu fahren
  • Motoransprechverhalten „gut“, aber eben nicht so sauber wie beim Viertakter
  • im Vergleich zur 300er gerade für weniger routinierte Piloten zu wenig Drehmoment im Drehzahlkeller.