KTM 200 EXC 2007 vs. KTM 200 EXC 2012
KTM 200 EXC 2007
KTM 200 EXC 2012
Bewertung
KTM 200 EXC 2007 vs. KTM 200 EXC 2012 - Vergleich im Überblick
Der KTM 200 EXC 2007 mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 193 Kubik steht die KTM 200 EXC 2012 mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.
Die 200 EXC 2012 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 200 EXC 2007 vorne eine und hinten eine. Die 200 EXC 2012 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.
Für Bodenkontakt sorgen auf der 200 EXC 2012 Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 120/90-18 hinten.
Der Radstand der KTM 200 EXC 2007 misst 1.471 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 925 Millimeter. Die KTM 200 EXC 2012 ist von Radachse zu Radachse 1.471 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 985 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 100 kg ist die 200 EXC 2007 ähnlich schwer wie die 200 EXC 2012 mit 97 kg.
In den Tank der 200 EXC 2007 passen 9 Liter Sprit. Bei der 200 EXC 2012 sind es 9,5 Liter Tankvolumen.
Für die 200 EXC 2007 gibt es aktuell 5 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 200 EXC 2012 wurde derzeit 5 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
KTM 200 EXC 2007 |
KTM 200 EXC 2012 |
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| Motor und Antrieb | ||
| Zylinderzahl | 1 | 1 |
| Taktung | 2-Takt | 2-Takt |
| Kühlung | flüssig | flüssig |
| Hubraum | 193 ccm | 193 ccm |
| Leistung | 37 PS | |
| Antrieb | Kette | Kette |
| Bohrung | 64 mm | |
| Hub | 60 mm | |
| Starter | Kick | |
| Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
| Zündung | Kokusan | |
| Daten und Abmessungen | ||
| Radstand | 1471 mm | 1471 mm |
| Sitzhöhe von | 925 mm | 985 mm |
| Gewicht trocken | 100 kg | 97 kg |
| Tankinhalt | 9 l | 9,5 l |
| Führerscheinklassen | A2 | |
| Reifenbreite vorne | 90 mm | |
| Reifenhöhe vorne | 90 % | |
| Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | |
| Reifenbreite hinten | 120 mm | |
| Reifenhöhe hinten | 90 % | |
| Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll | |
Stärken und Schwächen
Je länger die Runde dauert umso weniger kann man im Sattel verhinden, dass man richtig schnell wird. Das Motorrad will ordentlich geritten werden. Es hängt überaus willig und ehrgeizig am Gas und drängt zu noch mehr Speed. Eine tolle Enduro die in den nächsten Jahren möglicherweise nur noch von einer 150er getoppt werden kann.
- Geringes Gewicht
- makelloses Getriebe
- Gangwechsel mit größtmöglicher Präzision
- gut funktionierender Elektrostarter.
- Zu wild für gemütliche Endurowanderungen.
