KTM 200 EXC 2005 vs. KTM 990 Super Duke 2009

KTM 200 EXC 2005

KTM 990 Super Duke 2009

Bewertung

KTM 200 EXC 2005
VS.
KTM 990 Super Duke 2009
 

KTM 200 EXC 2005 vs. KTM 990 Super Duke 2009 - Vergleich im Überblick

Der KTM 200 EXC mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 193 Kubik steht die KTM 990 Super Duke mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit 999 Kubik gegenüber.

Die 990 Super Duke setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 200 EXC vorne eine und hinten eine. Die 990 Super Duke vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Der Radstand der KTM 200 EXC misst 1.471 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 925 Millimeter. Die KTM 990 Super Duke ist von Radachse zu Radachse 1.450 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 850 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 186 kg ist die 990 Super Duke massiv schwerer als die 200 EXC mit 100 kg.

In den Tank der 200 EXC passen 9 Liter Sprit. Bei der 990 Super Duke sind es 18,5 Liter Tankvolumen.

Für die 200 EXC gibt es aktuell 1 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 990 Super Duke wurde derzeit 115 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 200 EXC 2005

KTM 990 Super Duke 2009

KTM 200 EXC 2005 KTM 990 Super Duke 2009
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 2
Taktung 2-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig
Hubraum 193 ccm 999 ccm
Leistung 37 PS 120 PS
Antrieb Kette
Bohrung 101 mm
U/min bei Leistung 9000 U/min
Verdichtung 11,5
Starter Elektro
Daten und Abmessungen
Radstand 1471 mm 1450 mm
Sitzhöhe von 925 mm 850 mm
Gewicht trocken 100 kg 186 kg
Tankinhalt 9 l 18,5 l
Führerscheinklassen A2 A
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 200 EXC 2012

KTM EXC 200 2013

Fazit von nastynils vom 23.05.2012:

KTM 990 Super Duke 2011

KTM 990 Superduke

Fazit von kot vom 03.08.2011:

Je länger die Runde dauert umso weniger kann man im Sattel verhinden, dass man richtig schnell wird. Das Motorrad will ordentlich geritten werden. Es hängt überaus willig und ehrgeizig am Gas und drängt zu noch mehr Speed. Eine tolle Enduro die in den nächsten Jahren möglicherweise nur noch von einer 150er getoppt werden kann.

Immer noch kann man präzise in den Kurveneingang stechen oder das Bike anstellen. Immer noch kann man jeden Radius spielend und nach Belieben korrigieren. Immer noch macht die Superduke mehr Spaß als Gaudi in der Lederhose. Und immer noch kann man es mit ihr mit jedem aufnehmen.

  • Geringes Gewicht
  • makelloses Getriebe
  • Gangwechsel mit größtmöglicher Präzision
  • gut funktionierender Elektrostarter.
  • Zu wild für gemütliche Endurowanderungen.
  • Höchstleistungsgerät
  • extremes Potenzial - nicht zur Gänze erreichbar.
  • Geometrie
  • suboptimaler Fahrkomfort
  • Design der Intrumente.