Husqvarna TE 310 2009 vs. KTM 250 EXC-F 2007
Bewertung
Husqvarna TE 310 2009 vs. KTM 250 EXC-F 2007 - Vergleich im Überblick
Der Husqvarna TE 310 mit ihrem Motor und einem Hubraum von 297 Kubik steht die KTM 250 EXC-F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 250 Kubik gegenüber.
und hinten ein Federbein von Sachs.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Husqvarna vorne eine und hinten eine Scheibe. Die KTM vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.
Der Radstand der Husqvarna TE 310 misst 1.495 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 963 Millimeter. Die KTM 250 EXC-F ist von Radachse zu Radachse 1.481 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 925 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 114 kg ist die KTM deutlich schwerer als die Husqvarna mit 107 kg.
In den Tank der TE 310 passen 7,2 Liter Sprit. Bei der 250 EXC-F sind es 8 Liter Tankvolumen.
Technische Daten im Vergleich
Husqvarna TE 310 2009 |
KTM 250 EXC-F 2007 |
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Motor und Antrieb | ||
Kühlung | flüssig | flüssig |
Hubraum | 297 ccm | 250 ccm |
Bohrung | 83 mm | |
Hub | 55 mm | |
Starter | Elektro, Kick | |
Zylinderzahl | 1 | |
Taktung | 4-Takt | |
Leistung | 42 PS | |
Antrieb | Kette | |
Fahrwerk vorne | ||
Marke | Sachs | |
Fahrwerk hinten | ||
Marke | Sachs | |
Bremsen vorne | ||
Technologie | Wave | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | |
Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll | |
Radstand | 1495 mm | 1481 mm |
Sitzhöhe von | 963 mm | 925 mm |
Gewicht trocken | 107 kg | 114 kg |
Tankinhalt | 7,2 l | 8 l |
Führerscheinklassen | A2 |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Die Italienerin mit neuen Bayrischen Wurzeln ist ganz neu im Geschäft. Das missing-link zwischen der E1 und E2 Klasse. Und das ist genau die Leistung, welche Massen an Hobbyfahrern glücklich machen wird. KTM hat es mit der 400er schon vorgemacht, jetzt ziehen andere nach.
Dem kleinen Viertakter hat das große 2017er Upgrade besonders gut getan. Denn KTM hat die Leistung an dem quirligen Gerät weiter steigern können. Nun können sie auch jene Piloten wieder probieren, denen sie bisher einfach einen Ticken zu schwach war. Klarerweise ist sie nochmal handlicher geworden und sämtliche neuen Stärken der 2017er Modelle gelten auch für sie. Doch mit den nun 40 PS hat sie die Zielgruppe deutlicher erweitert als die anderen 17er Modelle.
- Optimales Fahrwerk und Wendigkeit
- viel Motorleistung
- Garantie.
- ungeschicktes Zündschloss/Schalter
- hohes Gewicht
- Kupplung mit Schwächen
- Einfach zu fahren - in jeder Hinsicht
- Traktion und Leistungsentfaltung unschlagbar
- Anfänger halten mit ihr leichter die Linie als mit den 2 Taktern
- In der Handhabung in Sachen Gewicht nur geringer Unterschied zu 2-Takter
- Eigentlich ein grandioses Motorrad für Einsteiger, aber ausgestattet wie die „Großen“ ist sie auch fast so teuer wie eine „große“ Enduro
- Das Vorderrad über Hindernisse zu heben erfordert bessere Fahrtechnik als mit einer 350er oder 450er