Husqvarna TE 250i 2020 vs. Husqvarna TE 250 2015
Bewertung
Husqvarna TE 250i 2020 vs. Husqvarna TE 250 2015 - Vergleich im Überblick
Der Husqvarna TE 250i mit ihrem 2-Takt Motor und einem Hubraum von 249 Kubik steht die Husqvarna TE 250 mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.
Die TE 250 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der TE 250i vorne eine mit 260 Millimeter Durchmesser und und hinten eine mit 220 Millimeter Durchmesser und. Die TE 250 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.
Bei der Bereifung setzt TE 250i auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 140 / 80 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der TE 250 Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.
Der Radstand der Husqvarna TE 250i misst 1.495 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 960 Millimeter. Die Husqvarna TE 250 ist von Radachse zu Radachse 1.482 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 960 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 105,2 kg ist die TE 250i ähnlich schwer wie die TE 250 mit 104,4 kg.
In den Tank der TE 250i passen 9,25 Liter Sprit. Bei der TE 250 sind es 11 Liter Tankvolumen.
Der aktuelle Durchschnittspreis der Husqvarna TE 250i beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 8.048 Euro und ist damit preislich ähnlich wie der Preis der Husqvarna TE 250 mit 8.421 Euro im Durchschnitt.
Für die TE 250i gibt es aktuell 35 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, TE 250 wurde derzeit 44 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Husqvarna TE 250i 2020 |
Husqvarna TE 250 2015 |
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Motor und Antrieb | ||
Taktung | 2-Takt | 2-Takt |
Kühlung | flüssig | |
Hubraum | 249 ccm | 249 ccm |
Bohrung | 66,4 mm | 66,4 mm |
Hub | 72 mm | 72 mm |
Starter | Elektro | Elektro, Kick |
Ganganzahl | 6 | |
Zylinderzahl | 1 | |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
Zündung | Kokusan | |
Antrieb | Kette | |
Fahrwerk vorne | ||
Federweg | 300 mm | |
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | |
Marke | WP | |
Fahrwerk hinten | ||
Federweg | 330 mm | |
Aufnahme | Umlenkung | |
Marke | WP | |
Bremsen vorne | ||
Durchmesser | 260 mm | |
Bremsen hinten | ||
Durchmesser | 220 mm | |
Bauart | Scheibe | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 90 mm | 90 mm |
Reifenhöhe vorne | 90 % | 90 % |
Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | 21 Zoll |
Reifenbreite hinten | 140 mm | 140 mm |
Reifenhöhe hinten | 80 % | 80 % |
Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll | 18 Zoll |
Radstand | 1495 mm | 1482 mm |
Sitzhöhe von | 960 mm | 960 mm |
Gewicht trocken | 105,2 kg | 104,4 kg |
Tankinhalt | 9,25 l | 11 l |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Die Zweitakt Kanone für Leichtfüße, um den Tick bessere Handlingeigenschaften als die 300er
Sie fährt einfacher als ihr Ruf. Der bärenstarke Motor lässt sich toll dosieren. Anders als bei der 150er drängt Dich die 250er nicht ständig dazu die Drehzahl zu erhöhen. Auf der anderen Seite verliert sie im Vergleich mit der 150er ein wenig vom spielerischen Charakter. Die Maschine ist bei harten Passagen eine goldrichtige Wahl.
- noch agiler als die 300er
- perfekte Zweitakt Einspritzung
- im unteren Drehzahlbereich unterliegt sie der 300er
- Praxistaugliches Fahrwerkssetup für einen breiten Einsatzbereich
- Präzise Linienführung
- Niedriges Vibrationsniveau im Sattel
- Robuste Gesamterscheinung
- Sehr praxistaugliche Details
- Geringes Gewicht
- Tolle Ergonomie im Sattel
- Viel Bewegungsspielraum am Motorrad
- Hochwertiges Fahrwerk
- leichtfüßiger Gesamteindruck
- Motor hat bei tiefen Drehzahlen zwar nicht viel Power, läuft aber stabil und berechenbar
- 2-Takt Motor mit richtig guter Motorabstimmung
- sehr tolle Laufkultur vom Motor
- Sehr tolle Performance am Steilhang - gute Traktion, überraschend geringe Wheelyneigung
- Plastics im Stiefelbereich wirken schnell stark verschlissen
- Preise sind normalerweise immer Ansichtssache - in diesem Fall wirkt die ganze Palette jedoch durch die Bank gut aber teuer
- Die Griffmulde beim Sitz ist zu weit vorne angebracht
- Ständer muss etwas fummelig ausgeklappt werden
- Bei längeren Passagen etwas anstrengend zu fahren