Husqvarna TE 250 2009 vs. Husaberg FE 450 2013

Husqvarna TE 250 2009

Husaberg FE 450 2013

Bewertung

Husqvarna TE 250 2009
VS.
Husaberg FE 450 2013
 

Husqvarna TE 250 2009 vs. Husaberg FE 450 2013 - Vergleich im Überblick

Der Husqvarna TE 250 mit ihrem Motor und einem Hubraum von 250 Kubik steht die Husaberg FE 450 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 449 Kubik gegenüber.

und hinten ein Federbein von Sachs. Die FE 450 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Husqvarna vorne eine und hinten eine Scheibe. Die Husaberg vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der FE 450 Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.

Der Radstand der Husqvarna TE 250 misst 1.495 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 963 Millimeter. Die Husaberg FE 450 ist von Radachse zu Radachse 1.482 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 970 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 112 kg ist die Husaberg etwas schwerer als die Husqvarna mit 107 kg.

In den Tank der TE 250 passen 7,2 Liter Sprit. Bei der FE 450 sind es 9,5 Liter Tankvolumen.

Für die Husqvarna gibt es aktuell 61 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Husaberg wurde derzeit 12 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Husqvarna TE 250 2009

Husaberg FE 450 2013

Husqvarna TE 250 2009 Husaberg FE 450 2013
Motor und Antrieb
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 250 ccm 449,3 ccm
Bohrung 76 mm 95 mm
Hub 55 mm 63,4 mm
Starter Elektro, Kick Kick
Zylinderzahl 1
Taktung 4-Takt
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette
Fahrwerk vorne
Marke Sachs WP
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Fahrwerk hinten
Marke Sachs WP
Bremsen vorne
Technologie Wave
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Daten und Abmessungen
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 18 Zoll
Radstand 1495 mm 1482 mm
Sitzhöhe von 963 mm 970 mm
Gewicht trocken 107 kg 112 kg
Tankinhalt 7,2 l 9,5 l
Reifenbreite vorne 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 %
Reifenbreite hinten 140 mm
Reifenhöhe hinten 80 %

Stärken und Schwächen im Vergleich

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Fazit von nastynils vom 09.06.2023:

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Fazit von Arlo vom 20.08.2012:

Sie fährt einfacher als ihr Ruf. Der bärenstarke Motor lässt sich toll dosieren. Anders als bei der 150er drängt Dich die 250er nicht ständig dazu die Drehzahl zu erhöhen. Auf der anderen Seite verliert sie im Vergleich mit der 150er ein wenig vom spielerischen Charakter. Die Maschine ist bei harten Passagen eine goldrichtige Wahl.

Der gute alte Klassiker unter den Enduros ist noch immer die 450er-Kubatur. Keine andere Hubraumklasse hat so viele Jahre auf dem Buckel wie die 450er und das mit gutem Grund.

  • Praxistaugliches Fahrwerkssetup für einen breiten Einsatzbereich
  • Präzise Linienführung
  • Niedriges Vibrationsniveau im Sattel
  • Robuste Gesamterscheinung
  • Sehr praxistaugliche Details
  • Geringes Gewicht
  • Tolle Ergonomie im Sattel
  • Viel Bewegungsspielraum am Motorrad
  • Hochwertiges Fahrwerk
  • leichtfüßiger Gesamteindruck
  • Motor hat bei tiefen Drehzahlen zwar nicht viel Power, läuft aber stabil und berechenbar
  • 2-Takt Motor mit richtig guter Motorabstimmung
  • sehr tolle Laufkultur vom Motor
  • Sehr tolle Performance am Steilhang - gute Traktion, überraschend geringe Wheelyneigung
  • Plastics im Stiefelbereich wirken schnell stark verschlissen
  • Preise sind normalerweise immer Ansichtssache - in diesem Fall wirkt die ganze Palette jedoch durch die Bank gut aber teuer
  • Die Griffmulde beim Sitz ist zu weit vorne angebracht
  • Ständer muss etwas fummelig ausgeklappt werden
  • Bei längeren Passagen etwas anstrengend zu fahren
  • Eine sehr alte, aber universelle Waffe
  • starker Motor.
  • keine