Husqvarna SM 450 R 2005 vs. Husqvarna FE 450 2018

Husqvarna SM 450 R 2005

Husqvarna FE 450 2018

Bewertung

Husqvarna SM 450 R 2005
VS.
Husqvarna FE 450 2018
 

Husqvarna SM 450 R 2005 vs. Husqvarna FE 450 2018 - Vergleich im Überblick

Der Husqvarna SM 450 R mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 449 Kubik steht die Husqvarna FE 450 mit ihrem 4-Takt Motor mit 450 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der SM 450 R vorne eine und hinten eine. Die FE 450 vertraut vorne auf eine mit 260 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Bremse mit 220 mm Durchmesser und verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der FE 450 Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.

Der Radstand der Husqvarna SM 450 R misst 1.495 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 885 Millimeter. Die Husqvarna FE 450 ist von Radachse zu Radachse 1.495 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 970 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 121 kg ist die SM 450 R viel schwerer als die FE 450 mit 108,8 kg.

In den Tank der SM 450 R passen 9 Liter Sprit. Bei der FE 450 sind es 8,5 Liter Tankvolumen.

Technische Daten im Vergleich

Husqvarna SM 450 R 2005

Husqvarna FE 450 2018

Husqvarna SM 450 R 2005 Husqvarna FE 450 2018
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 449 ccm 449,9 ccm
Leistung 50 PS
Antrieb Kette
Bohrung 95 mm
Hub 63,4 mm
Starter Elektro
Ganganzahl 6
Daten und Abmessungen
Radstand 1495 mm 1495 mm
Sitzhöhe von 885 mm 970 mm
Gewicht trocken 121 kg 108,8 kg
Tankinhalt 9 l 8,5 l
Höchstgeschwindigkeit 150 km/h
Führerscheinklassen A
Reifenbreite vorne 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll
Reifenbreite hinten 140 mm
Reifenhöhe hinten 80 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll

Stärken und Schwächen im Vergleich

Husqvarna SM 450 R 2005

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Im Alltagsbetrieb fühlen sich erfahrene Piloten sofort wohl und zirkeln mit viel Spaß durch den Verkehr. Unerfahrene Piloten sind jedoch mit der spontanen und sportlichen Charakteristik etwas überfordert.

Die FE 450 ist eine großartige Sportenduro. Doch bei der harten Konkurrenz durch die anderen Hubraumvarianten bleibt wenig Platz für die klassische 450er. Die 350er ist in Wahrheit für die meisten Piloten die bessere Wahl. Und wer gerne längere Etappen fährt, der sollte gleich zur noch souveräner wirkenden 501er greifen. Die 450er macht nix falsch und ist richtig gut - doch die anderen Hubraumklassen bieten markantere Charakterzüge und können damit den Gusto des Kunden noch besser treffen.

  • Supermoto-Geometrie
  • handliches Fahrwerk
  • hohe Leistung
  • drehfreudiger Motor
  • Fahrradtacho sieht etwas ranzig aus
  • Zuverlässigkeit
  • nicht alltagstauglich
  • Praxistaugliches Fahrwerkssetup für einen breiten Einsatzbereich
  • Tolle Traktion
  • Präzise Linienführung
  • Niedriges Vibrationsniveau im Sattel
  • Robuste Gesamterscheinung
  • Sehr praxistaugliche Details
  • Geringes Gewicht
  • Tolle Ergonomie im Sattel
  • Viel Bewegungsspielraum am Motorrad
  • Hochwertiges Fahrwerk
  • Sehr kräftiger und drehfreudiger Motor - wird sportliche Piloten glücklich machen
  • Sehr tolle Performance am Steilhang - gute Traktion, überraschend geringe Wheelyneigung
  • Plastics im Stiefelbereich wirken schnell stark verschlissen
  • Preise sind normalerweise immer Ansichtssache - in diesem Fall wirkt die ganze Palette jedoch durch die Bank gut aber teuer
  • Die Griffmulde beim Sitz ist zu weit vorne angebracht
  • Ständer muss etwas fummelig ausgeklappt werden


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