Husqvarna FE 501 2016 vs. Husqvarna FE 501 2015
Bewertung
Husqvarna FE 501 2016 vs. Husqvarna FE 501 2015 - Vergleich im Überblick
Der Husqvarna FE 501 2016 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 510 Kubik steht die Husqvarna FE 501 2015 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.
Bei der FE 501 2016 federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die FE 501 2015 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der FE 501 2016 vorne eine und hinten eine Scheibe. Die FE 501 2015 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.
Bei der Bereifung setzt FE 501 2016 auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 140 / 80 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der FE 501 2015 Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.
Der Radstand der Husqvarna FE 501 2016 misst 1.482 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 970 Millimeter. Die Husqvarna FE 501 2015 ist von Radachse zu Radachse 1.482 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 970 Millimeter.
In den Tank der FE 501 2016 passen 9 Liter Sprit. Bei der FE 501 2015 sind es ebenfalls 9 Liter Tankvolumen.
Von der Husqvarna FE 501 2016 gibt es aktuell 5 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Husqvarna FE 501 2015 sind derzeit 5 Modelle verfügbar. Für die FE 501 2016 gibt es aktuell 44 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, FE 501 2015 wurde derzeit 44 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Husqvarna FE 501 2016 |
Husqvarna FE 501 2015 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 1 | 1 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Hubraum | 510,4 ccm | 510,4 ccm |
Bohrung | 95 mm | 95 mm |
Hub | 72 mm | 72 mm |
Verdichtung | 11,8 | 11,8 |
Starter | Kick | Kick |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | Mehrscheiben im Ölbad |
Antrieb | Kette | Kette |
Chassis | ||
Rahmen | Stahl | Stahl |
Rahmenbauart | Zentralrohr | Zentralrohr |
Fahrwerk vorne | ||
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | Telegabel Upside-Down |
Marke | WP | WP |
Fahrwerk hinten | ||
Aufnahme | Umlenkung | Umlenkung |
Marke | WP | WP |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | Scheibe |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 90 mm | 90 mm |
Reifenhöhe vorne | 90 % | 90 % |
Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | 21 Zoll |
Reifenbreite hinten | 140 mm | 140 mm |
Reifenhöhe hinten | 80 % | 80 % |
Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll | 18 Zoll |
Radstand | 1482 mm | 1482 mm |
Sitzhöhe von | 970 mm | 970 mm |
Gewicht trocken | 113,5 kg | 113,5 kg |
Tankinhalt | 9 l | 9 l |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Der Tourentraktor, darf sich nun auch zu den Leichtgewichten zählen. Trocken unter 110Kg und weit über 60 PS Leistung lassen keinen Platz für Ausreden. Die trägt selbst die Wildecker Herzbuben (und zwar beide) auf jeden Hang
Übermotorisiert? Ja klar! Aber im Sattel hat das auch seine Vorteile. In vielen Situationen kann man sich auch mit dem falschen Gang über schwierige Hindernisse retten. Die 501er verkraftet die tiefsten Drehzahlen und tuckert bei Müdigkeit behäbig über die Piste. Sportliche Piloten werden die FE 501 vermutlich eher meiden. Sie werden mit der 350er oder mit den 2-Taktern bessere Rundenzeiten hinlegen. Die 501er ist jedoch eine gute Wahl für routinierte Piloten die auch gerne lange Passagen ohne Rennstress fahren.
- Gesamtgewicht wurde deutlich leichter, stärkstes Modell, deutlich besseres Handling
- teuerstes Modell
- Praxistaugliches Fahrwerkssetup für einen breiten Einsatzbereich
- Präzise Linienführung
- Niedriges Vibrationsniveau im Sattel
- Robuste Gesamterscheinung
- Sehr praxistaugliche Details
- Geringes Gewicht
- Tolle Ergonomie im Sattel
- Viel Bewegungsspielraum am Motorrad
- Hochwertiges Fahrwerk
- Gut abgestimmter Motor macht das gewaltige Potential nutzbar
- Starke Traktion
- Auf lange Distanzen sehr angenehm und durchaus entspannt zu fahren
- Sehr tolle Performance am Steilhang - gute Traktion, überraschend geringe Wheelyneigung
- Plastics im Stiefelbereich wirken schnell stark verschlissen
- Preise sind normalerweise immer Ansichtssache - in diesem Fall wirkt die ganze Palette jedoch durch die Bank gut aber teuer
- Die Griffmulde beim Sitz ist zu weit vorne angebracht
- Ständer muss etwas fummelig ausgeklappt werden
- In Bergabpassagen schiebt das Motor spürbar stärker als die leichteren Modelle