Husqvarna FE 450 2018 vs. Husqvarna FE 450 2016

Husqvarna FE 450 2018

Husqvarna FE 450 2016

Bewertung

Husqvarna FE 450 2018
VS.
Husqvarna FE 450 2016
 

Husqvarna FE 450 2018 vs. Husqvarna FE 450 2016 - Vergleich im Überblick

Der Husqvarna FE 450 2018 mit ihrem 4-Takt Motor und einem Hubraum von 450 Kubik steht die Husqvarna FE 450 2016 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 449 Kubik gegenüber.

Die FE 450 2016 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der FE 450 2018 vorne eine mit 260 Millimeter Durchmesser und und hinten eine mit 220 Millimeter Durchmesser und. Die FE 450 2016 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Bei der Bereifung setzt FE 450 2018 auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 140 / 80 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der FE 450 2016 Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.

Der Radstand der Husqvarna FE 450 2018 misst 1.495 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 970 Millimeter. Die Husqvarna FE 450 2016 ist von Radachse zu Radachse 1.482 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 970 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 113 kg ist die FE 450 2016 etwas schwerer als die FE 450 2018 mit 108,8 kg.

In den Tank der FE 450 2018 passen 8,5 Liter Sprit. Bei der FE 450 2016 sind es 9 Liter Tankvolumen.

Von der Husqvarna FE 450 2018 gibt es aktuell 3 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Husqvarna FE 450 2016 sind derzeit 3 Modelle verfügbar. Für die FE 450 2018 gibt es aktuell 127 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, FE 450 2016 wurde derzeit 127 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Husqvarna FE 450 2018

Husqvarna FE 450 2016

Husqvarna FE 450 2018 Husqvarna FE 450 2016
Motor und Antrieb
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig
Hubraum 449,9 ccm 449,3 ccm
Bohrung 95 mm 95 mm
Hub 63,4 mm 63,4 mm
Starter Elektro Kick
Ganganzahl 6
Zylinderzahl 1
Verdichtung 11,8
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette
Fahrwerk vorne
Federweg 300 mm
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Marke WP
Fahrwerk hinten
Federweg 330 mm
Aufnahme Umlenkung
Marke WP
Bremsen vorne
Durchmesser 260 mm
Bremsen hinten
Durchmesser 220 mm
Bauart Scheibe
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 90 mm 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 % 90 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 140 mm 140 mm
Reifenhöhe hinten 80 % 80 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 18 Zoll
Radstand 1495 mm 1482 mm
Sitzhöhe von 970 mm 970 mm
Gewicht trocken 108,8 kg 113 kg
Tankinhalt 8,5 l 9 l

Stärken und Schwächen im Vergleich

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Die FE 450 ist eine großartige Sportenduro. Doch bei der harten Konkurrenz durch die anderen Hubraumvarianten bleibt wenig Platz für die klassische 450er. Die 350er ist in Wahrheit für die meisten Piloten die bessere Wahl. Und wer gerne längere Etappen fährt, der sollte gleich zur noch souveräner wirkenden 501er greifen. Die 450er macht nix falsch und ist richtig gut - doch die anderen Hubraumklassen bieten markantere Charakterzüge und können damit den Gusto des Kunden noch besser treffen.

Der Klassiker. Im Modelljahr 2017 besser als je zu vor, leichter und der beste 450er Enduro Motor überhaupt, Machen die FE zum optimalen Bike für Endurotouren oder CrossCountry Läufe

  • Praxistaugliches Fahrwerkssetup für einen breiten Einsatzbereich
  • Tolle Traktion
  • Präzise Linienführung
  • Niedriges Vibrationsniveau im Sattel
  • Robuste Gesamterscheinung
  • Sehr praxistaugliche Details
  • Geringes Gewicht
  • Tolle Ergonomie im Sattel
  • Viel Bewegungsspielraum am Motorrad
  • Hochwertiges Fahrwerk
  • Sehr kräftiger und drehfreudiger Motor - wird sportliche Piloten glücklich machen
  • Sehr tolle Performance am Steilhang - gute Traktion, überraschend geringe Wheelyneigung
  • Plastics im Stiefelbereich wirken schnell stark verschlissen
  • Preise sind normalerweise immer Ansichtssache - in diesem Fall wirkt die ganze Palette jedoch durch die Bank gut aber teuer
  • Die Griffmulde beim Sitz ist zu weit vorne angebracht
  • Ständer muss etwas fummelig ausgeklappt werden
  • starker Motor verzeiht Schaltfehler
  • breites Einsatzspektrum
  • kann viel, ist aber für den permanenten Hard Enduro Einsatz nicht geeignet